Die Kritik am Internationale Olympische Komitee (IOC) und IOC-Präsident Thomas Bach ebbt nicht ab. Auch die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) teilt gegen Bach aus und bezeichnet diesen als "lernunfähigen Dinosaurier".
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat den IOC-Beschluss zur Rückkehr russischer und belarussischer Athletinnen und Athleten in den Weltsport scharf kritisiert. "Während in der deutschen Politik von 'Zeitenwende' die Rede ist und Fehler der Vergangenheit eingestanden werden, wirkt
GfbV: Sport und Politik können nicht getrennt betrachtet werden
Der IOC-Präsident sei wegen seines "Kuschelkurses" mit Diktatoren wie dem russischen Präsidenten
Bereits zu den Winterspielen in Sotschi 2014 habe sich das IOC kurz vor der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim mit Putin eingelassen und ihm eine Bühne gegeben, hieß es in der Stellungnahme. Das Regime in Peking habe zudem die Winterspiele 2022 zu einem "Werbefeldzug in Sachen China" genutzt: "Schon dies zeige überdeutlich, dass Sport und Politik nicht getrennt betrachtet werden können." (SID/sbi)
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