Petra Vlhová
Petra Vlhová ‐ Steckbrief
Name | Petra Vlhová |
Beruf | Skirennläuferin |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Zwillinge |
Geburtsort | Liptovsky Mikuláš (Slowakei) |
Staatsangehörigkeit | Slowakei |
Größe | 180 cm |
Gewicht | 68 kg |
Haarfarbe | braun |
Augenfarbe | braungrün |
Petra Vlhová ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Petra Vlhová wurde 1995 im slowakischen Liptovský Mikuláš geboren. Sie stand erstmals im Alter von drei Jahren auf Skiern und verfolgte mit der Unterstützung ihrer Eltern früh den Traum von einer Skikarriere.
Mit 15 Jahren nahm sie ab November 2010 an FIS-Rennen teil. 2011 gab sie ihr Debüt im Europacup und 2012 gewann sie die Goldmedaille im Slalom bei den Olympischen Jugend-Winterspielen in Innsbruck. Bei der Junioren-WM im selben Jahr wurde sie Dritte.
In der Saison 2012/13 gab Vlhová ihr Weltcup-Debüt und holte auf Rang elf die ersten Weltcuppunkte. In den beiden darauffolgenden Saisons blieb der große Erfolg aus und Vlhová startete wieder vermehrt im Europacup. Bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi belegte sie Platz 19 im Slalom, bei der Junioren-WM holte sie dagegen Gold in dieser Disziplin.
In der Saison 2015/16 gelangen ihr dann wieder gute Weltcup-Platzierungen. Im Dezember schaffte sie auch ihren ersten Weltcup-Sieg im Slalom von Are. Eine weiterhin aufsteigende Tendenz bewies Vlhová in der Saison 2017/18, als sie die Slaloms von Levi und Lenzerheide gewann. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gelang ihr als bestes Resultat nur der fünfte Platz in der Kombi. Bei der WM 2019 in Are konnte die Skirennläuferin große Erfolge feiern: In der Kombi holte sie die Silbermedaille, im Slalom Bronze und im Riesenslalom Gold.
2018/19 musste sich Vlhová noch mit Platz zwei in der Gesamtwertung des Weltcups sowie mit Platz zwei in der Slalomwertung zufriedengeben. In der anschließenden Saison gewann sie immerhin schon die Slalomwertung. 2020/21 konnte sie als erste Slowakin die große Kristallkugel für den Sieg im Gesamtweltcup in Empfang nehmen. Bei der Weltmeisterschaft 2021 in Cortina d’Ampezzo gewann sie zwei Silbermedaillen in der Kombination und im Slalom. 2021 beendete sie nach fünf Jahren die Zusammenarbeit mit ihrem Privattrainer Livio Magoni.