Mit gutem Beispiel voran: Neben ihrem glamourösen Leben, ihren gut gefüllten Konten und den Partys, die sie feiern, vergessen viele Stars nicht die Not der Anderen. Im Gegenteil: Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten setzen sich aktiv für gute Zwecke ein. Zum Welttag der humanitären Hilfe werfen wir einen Blick auf zehn Promis mit Herz.

Mehr zu United Internet for UNICEF

Bestes Beispiel für den unermüdlichen Einsatz für Andere dürfte Schauspielerin Angelina Jolie sein. Seit April 2012 ist die 40-Jährige UNHCR*-Sondergesandte. Zuvor reiste sie bereits zehn Jahre lang als UNHCR-Sonderbotschafterin in insgesamt 40 Krisenregionen. Ihr Ziel? Flüchtlinge und UNHCR-Mitarbeiter zu treffen, ihren Geschichten Gehör zu schenken und auf das Leid aufmerksam zu machen.

Für ihr ungebrochenes Engagement wurde Angelina Jolie im Juli 2014 sogar von Königin Elizabeth II. geadelt. Als Anerkennung für Jolies Kampf gegen sexuelle Gewalt in Kriegsgebieten ernannte sie die Queen zur Dame. Die US-Amerikanerin erhielt damit eine der höchsten Auszeichnungen Großbritanniens.

Ihr Beitrag macht einen Unterschied

Angelina Jolie, Emma Watson und Matt Damon: Große Vorbilder, deren Beispiel die Stiftung United Internet for UNICEF folgen will - zusammen mit Ihnen. Denn ganz egal wie groß Ihre Spende ist, Ihre Unterstützung macht einen Unterschied! Nur dank Ihnen kann die Stiftung Erfolge feiern, wie zum Beispiel das unglaubliche Spendenergebnis von sechs Millionen Euro für die Taifun-Opfer auf den Philippinen im Jahr 2013. Nur gemeinsam mit Ihnen können wir die Welt zu einem besseren und sicheren Ort machen.

Klicken Sie sich durch die Galerie und sehen Sie eine Auswahl der Promis, die sich karitativ einsetzen.

*Anmerkung: UNHCR = United Nations High Commissioner for Refugees (zu Deutsch: Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge)
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.