- Am 6. November startet das britische Dschungelcamp.
- Unter den Kandidaten ist auch Mike Tindall, der Ehemann von Queen-Enkelin Zara Tindall.
- Bei seiner Ankunft in Australien verriet er, was seine Frau zu seiner Teilnahme gesagt hatte.
Mike Tindall ist im australischen Brisbane angekommen. Der Ehemann von Queen-Enkelin
Er wolle sich deshalb ganz auf die Herausforderung konzentrieren und tun, was zu tun sei – "Ich möchte Sterne gewinnen, weil ich essen möchte!" Dass man im Camp "hangry" werde, also vor lauter Hunger aggressiv oder gereizt ist, sei das Größte, worüber man sich Sorgen machen müsse, sagte Tindall weiter. Mit Schlafmangel komme er hingegen gut zurecht: "Ich habe drei Kinder, deshalb bin ich ihn gewöhnt." Er sei noch hin- und hergerissen, ob er die Teilnahme trotzdem vielleicht bereuen könne. "Ich mag Gruppen von Menschen und ich mag Dinge, die viel Spaß machen können, also mal sehen."
Zara und Mike Tindall lernten sich in Australien kennen
Australien sei für ihn ein besonderer Ort, da er seine Ehefrau Zara in Sydney kennengelernt habe, erzählte der 44-Jährige zudem. Seine Frau sei mit seinem TV-Auftritt einverstanden, "sonst hätte ich es ja nicht gemacht, oder?", gab Tindall zu verstehen. Und wie steht er dazu, dass er vor der Krönung von König Charles III. zum "König des Dschungels" gekrönt werden könnte? "Darüber denke ich ehrlich gesagt nicht wirklich nach", sagte Tindall und fügte hinzu, dass er "keine Ahnung" habe, ob die Prinzen William und Harry seinen Auftritt bei "I'm a Celebrity" verfolgen würden.
Auch Boy George zieht ins Dschungelcamp
Tindall ist mit seiner Teilnahme der erste Royal in der britischen Version von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" und im Reality-TV zur Hauptsendezeit. Als weitere Teilnehmer, die ebenfalls teilweise bereits in Australien gelandet sind, nennt die britische "Daily Mail" Sänger
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.