2021 schlugen Mobbingvorwürfe ehemaliger Angestellter gegen Herzogin Meghan hohe Wellen. Nun meldet sich erstmals Ex-Mitarbeiterin Samantha Cohen zu Wort. Demnach habe die Ehefrau von Prinz Harry ein "feindliches Arbeitsumfeld" geschaffen.
Einmal mehr sorgen die Mobbingvorwürfe von mehreren Palastmitarbeitern gegen
Grund dafür ist ihre ehemalige Angestellte Samantha Cohen, die 17 Jahre lang auch für
Neue Mitarbeiter von Herzogin Meghan kündigten nach kürzester Zeit
Der Buckingham-Palast hatte wegen der Vorwürfe gegen Meghan Anfang 2021 sogar eine Untersuchung eingeleitet, die erst Mitte 2022 abgeschlossen worden war. Cohen ist im Rahmen dieser Untersuchung neben weiteren neun Personen befragt worden, bestätigte sie nun. Demnach seien sich alle einig gewesen, dass die Frau von
Weiter berichtet Cohen: "Ich sollte nur sechs Monate bleiben, aber ich blieb 18. Wir konnten keinen Ersatz für mich finden, und als wir einen fanden, nahmen wir sie alle mit auf eine Tour nach Afrika mit Harry und Meghan, um ihnen alles zu zeigen." Doch sie hätten noch während des Aufenthalts in Afrika gekündigt, so Cohen. Sie selbst sei 2019 freiwillig aus dem Dienst der Sussexes ausgetreten.
Meghan streitet die Vorwürfe ab
2021 schlugen die Mobbingvorwürfe ehemaliger Mitarbeiter gegen Herzogin Meghan hohe Wellen. Der Buckingham-Palast beauftragte Berichten zufolge sogar eine externe Anwaltskanzlei damit, den Anschuldigungen nachzugehen und diese aufzuklären. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden jedoch nie veröffentlicht, woraufhin der Palast harsche Kritik wegen mangelnder Transparenz und Heimlichtuerei einstecken musste.
Meghan wies die Vorwürfe vehement von sich. Ihre Anwälte bezeichneten die Anschuldigungen damals als eine "kalkulierte Verleumdungskampagne". (eee/spot/vit) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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