- Herrscht doch noch Streit zwischen den royalen Paaren?
- Beim Gottesdienst zum Thronjubiläum der Queen saßen Harry und Meghan weit von William und Kate entfernt.
- Das hatte einen Grund.
Bei den Feierlichkeiten zum Platin-Thronjubiläum der Queen saßen Prinz Harry und Herzogin Meghan mit großem Abstand von Prinz William und Herzogin Kate entfernt. Ein Zufall? Diese Frage stellten sich viele Royal-Fans.
Es war das erste Mal seit dem aufsehenerregenden Interview mit Oprah Winfrey, dass die beiden Paare zu einem offiziellen Termin zusammenkamen. In dem Interview hatten Harry und Meghan dem Palast unter anderem Rassismus und fehlende psychische Unterstützung vorgeworfen. Über ihre Schwägerin hatte Meghan gesagt, dass sie sie zum Weinen gebracht habe. Das Verhältnis soll seitdem angespannt sein.
Harry und Meghan wurden in zweiter Reihe platziert
Bei dem Dankgottesdienst in der St.-Pauls-Kathedrale zu Ehren der Queen am Freitag saßen die beiden Paare nun nicht nur einige Plätze voneinander entfernt, sondern sogar auf verschiedenen Seiten des Ganges. Zudem saßen Prinz William und Herzogin Kate in der ersten Reihe, während Prinz Harry und Herzogin Meghan in der zweiten Reihe Platz nehmen mussten.
Das alles hat aber nichts mit dem angeblichen Zerwürfnis der Brüder oder ihrer Frauen zu tun. Wie unter anderem der "Mirror" berichtet, folgt der Sitzplan dem royalen Protokoll. Wie es Tradition ist, sitzen die Royals in der Reihenfolge ihres Dienstalters.
Gottesdienst fand ohne die Queen statt
So trafen die dienstjüngsten Royals, darunter Mike und Zara Tindall, zuerst ein, gefolgt von Prinz Edward und seiner Frau Sophie, Gräfin von Wessex, und ihren beiden Kindern. Danach kamen Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie mit ihren Ehemännern. Anschließend waren Harry und Meghan an der Reihe.
Als letztes betrat Prinz Charles in Abwesenheit der Königin die Kathedrale. Die Monarchin wollte ebenfalls teilnehmen, sagte aber schon am Abend zuvor ab. Nach der Teilnahme an der "Trooping the Colour"-Parade am Donnerstagnachmittag vom Buckingham Palast aus soll sie "einige Beschwerden" verspürt haben. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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