Fehltritte in Sachen Mode gibt es bei Prinzessin Kate so gut wie nie. Auch bei ihrem Termin am Dienstag hat sie mit ihrem grünen Hosenanzug einmal mehr für Begeisterung gesorgt.
Herzogin Kate hat am Dienstag (26. September) einmal mehr ihr Modebewusstsein unter Beweis gestellt. Bei einem Besuch in der familiengeführten Textilfabrik AW Hainsworth in Leeds im Norden Englands hat sich die Frau von
Kates Ensemble bestand aus einer weiten Marlenehose, Long-Blazer, einer weißen Bluse mit V-Ausschnitt und ebenfalls dunkelgrünen Wildlederpumps mit breitem Absatz - ein durch und durch stimmiger Look. Dazu trug sie goldene Kreolen und eine goldene Kette. Zu geschäftlichen Terminen greift die
Kates neue Frisur begeistert auch diesmal
Auch Kates neue Frisur kam dieses Mal wieder perfekt zur Geltung. Sie trägt seit einigen Wochen Curtain Bangs. Dabei wird der Pony in der Mitte geteilt und die Haarpartien umrahmen das Gesicht. Kate hatte ihre braunen Haare zudem zu Wellen gestylt, die ihr offen über die Schultern fielen.
Dass Herzogin Kate ausgerechnet die AW-Hainsworth-Fabrik besucht hat, kam nicht von ungefähr. Wie das "People"-Magazin schreibt, soll die Herzogin von Wales durch ihre väterlichen Vorfahren familiär mit dem Unternehmen verbunden sein. Demnach waren sie die Besitzer eines örtlichen Wollherstellers, der 1958 an AW Hainsworth verkauft wurde. Kates Urgroßvater Noel Middleton war demnach der Direktor der Firma.
Die Herzogin liebt Mode!
Kate soll etwa gegen Mittag vor Ort gewesen sein, wo sie einige der Auszubildenen und ihre Mentoren getroffen hat. Sie sprachen über die Herstellung der hochwertigen Stoffe und an welche Kunden diese geliefert werden. Die modebewusste Herzogin soll offenbar fasziniert von der Herstellung gewesen sein, sodass sie sogar 30 Minuten länger blieb als geplant. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.