Mentale Gesundheit ist ein Thema, dass Herzogin Kate bekanntlich sehr am Herzen liegt. Auch während der Corona-Pandemie hat die Frau von Prinz William daher jede Gelegenheit genutzt, um sich für verschiedene Projekte zu engagieren – meist per Video-Call. Nun gab's eine ganz spezielle virtuelle Schulstunde im Rahmen der Oak National Academy. Das Thema: Freundlichkeit in Corona-Zeiten.

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"Heute möchte ich mit euch darüber sprechen, wie wichtig es ist, nett zu sein und sich umeinander zu kümmern", so leitet Herzogin Kate das virtuelle Meeting mit den Grundschülern ein. Das gelte zwar generell, sei aber in der aktuellen Situation noch mal von besonderer Bedeutung.

Herzogin Kate: Wir haben alle unsere Höhen und Tiefen

Gleichzeitig betont die royale Dreifach-Mama, dass es vollkommen normal sei, in einer Zeit wie der aktuellen Corona-Pandemie eine große Bandbreite an Emotionen durchzumachen. "Wir haben alle unsere Höhen und Tiefen, vor allem, wenn sich unser Leben so sehr verändert, wie es das in der letzten Zeit getan hat", erklärt Kate den aufmerksam lauschenden Kindern. "Aber es ist wichtig, zu wissen, dass diese Gefühle und Frustration ganz normal sind und irgendwann vorbeigehen."

"Helft anderen, sich besser zu fühlen"

Kates Rat an die Kinder: Sprecht mit jemandem, fragt nach Hilfe – und helft auch anderen, sich besser zu fühlen. Das sei nicht nur gut für den anderen, sondern auch für einen selbst. "Wenn wir anderen helfen, gibt uns das sehr oft selbst auch ein gutes Gefühl", so die Herzogin.

Das Video der besonderen Schulstunde wurde unter anderem auf dem offiziellen Twitter-Kanal von Kate und William geteilt und erhielt dort großen Zuspruch von den Fans. "Ich bin mir sicher, das ist etwas, das die Schüler niemals vergessen werden – gut gemacht!" zwitscherte etwa einer der Follower unter dem Post, und sprach damit der Mehrheit der Nutzer offenbar direkt aus der Seele.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

Herzogin Kate: Eindringlicher Appell an Suchtkranke

Herzogin Kate hat ein Suchtbehandlungszentrum virtuell besucht. Dabei hat sie sich an die Menschen gewandt, die gerade jetzt Hilfe benötigen. © YouTube
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