Herzogin Meghan hat sich mit einem Clip bei Instagram zurückgemeldet. Aus ihrem Umfeld bekommt sie dafür Unterstützung. Ein Detail sorgt jedoch auch für Kritik im Netz.
Herzogin Meghan (43) startete ganz besonders ins Jahr 2025. Nachdem gemunkelt wurde, dass der Instagram-Account "@meghan" wohl der Ehefrau von
Wie unter anderem das US-Magazin "People" berichtet, soll sich Meghan auf ihre Rückkehr in die sozialen Medien gefreut haben. Es handle sich um eine Möglichkeit, mit Gemeinschaften rund um den Globus in Kontakt zu bleiben und Updates über aktuelle Projekte zu geben, an denen sie arbeitet. Der verifizierte "meghan"-Account mit der Bio "
Meghans Make-up-Artist Daniel Martin zeigt sich bei Instagram begeistert über die Social-Media-Rückkehr der 43-Jährigen. "My sis is back. Watch this space." (zu Deutsch: "Meine Schwester ist zurück. Haltet euch bereit.") schrieb er in einer Instagram Story und teilte den Clip mit dem Hashtag #Meghan und einem roten Herz-Emoji. Tennis-Star Serena Williams (43), ebenfalls eine Vertraute Meghans, teilte den Clip in einer Instagram Story mit einem mit Herzchen umgebenen Emoji.
Ohne Kommentarfunktion
Für kritische Kommentare im Netz sorgte nicht nur das Detail, dass Meghan in ihrer Bio offenbar das "The" in ihrem Titel "The Duchess of Sussex" weggelassen hat, sondern auch die Tatsache, dass Meghan die Kommentarfunktion deaktiviert hat. "
Andere zeigen sich begeistert, dass ihre "Prinzessin Meghan" zurückgekehrt ist und haben Verständnis für die Kommentar-Maßnahme: "Würden sie ihre Haustür unverschlossen und weit geöffnet lassen, wenn ihr Haus unbeaufsichtigt ist? Warum also sind Meghans Hater so wütend, dass sie die Kommentare auf ihrem Instagram-Post abgeschaltet hat?" Eine andere Userin pflichtet bei: "Ich hoffe, sie hält ihren Kommentarbereich aus oder beschränkt sich auf ihre Freunde und Leute, denen sie vertraut." (jom/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.