Sollte sich Herzogin Meghan tatsächlich dazu entscheiden, zu Instagram zurückzukehren, so könne sie sich einem Experten zufolge über einen wahren Geldregen freuen.
Seit Anfang August dieses Jahres mehren sich die Hinweise, dass
So könne die Herzogin in Windeseile "einen der am meisten gefolgten Accounts bei Instagram" haben, ist sich der Mann namens Eric Schiffer sicher. Dabei müsste sie sich, wenn es um die Monetarisierung einzelner Posts geht, nicht hinter absoluten Showbiz-Größen verstecken: "Es gibt Promis, wie etwa die Kardashians, die eine Million Dollar und mehr dafür verlangen können, um in einem einzigen Post ein Produkt zu promoten. Es spricht nichts dagegen, dass auch Meghan diese Art von Honorar verdienen könnte."
Für diese These spricht der Umstand, dass dem angeblichen Account der Herzogin von Sussex bereits knapp 100.000 Menschen folgen - obwohl dort mit Ausnahme des Schriftzugs "Meghan" sowie eines Profilbilds, das rosa Blumen zeigt, noch nichts zu sehen oder zu lesen ist.
Herzogin Meghan: Muss eine neue Geldquelle her?
Vor ihrer Ehe mit
Laut "Page Six" wollte Herzogin Meghan ihren neuen Instagram-Account angeblich schon vor einem Jahr launchen. Doch dann konzentrierte sich die ehemalige "Suits"-Darstellerin auf ihren Podcast "Archetypes". Spotify zog allerdings schon nach einer Staffel und trotz guter Zugriffszahlen den Stecker. Mitte Juni wurde bekannt, dass es keine zweite Staffel geben wird - und dass die Zusammenarbeit mit Spotify komplett eingestellt wird. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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