Da hatte jemand Spaß: Prinz Harry hat seinen Besuch beim Grand Prix der USA sichtlich genossen. Am Rande der Rennstrecke unterhielt er sich mit etlichen Formel-1-Beteiligten und posierte entspannt für Fotos. Seine Frau Meghan war nicht dabei.
Nach dem Romantik-Urlaub in der Karibik mit seiner Ehefrau,
Prinz Harry: Entspannt in der Boxengasse
Der Herzog von Sussex wählte für seinen Besuch beim Grand Prix der USA ein lässiges Outfit mit schwarzem Poloshirt und Flieger-Sonnenbrille. Hinter den Kulissen besuchte er die Teams von Mercedes und Red Bull. Fotos zeigen ihn gut gelaunt im Gespräch mit Führungspersonen und Teammitgliedern. Wie "Daily Mail" berichtete, blickt der Royal selbst schon auf ein wenig Rennerfahrung zurück: Mit dem britischen Rennfahrer Johnny Herbert nahm er mal an einem Go-Kart-Rennen teil.
In Austin verfolgte er am Sonntag (22. Oktober) nun, wie Red-Bull-Fahrer Max Verstappen auf dem Circuit of The Americas den 50. Grand-Prix-Sieg seiner Karriere holte. Auf der Rennstrecke in Texas findet seit 2012 der Große Preis der USA statt.
Gekommen war Prinz Harry zu dem Formel-1-Wochenende dieses Mal ohne seine Ehefrau. Hinter den beiden liegen einige gemeinsame Auftritte. Im September besuchten sie die Invictus Games in Düsseldorf, am 10. Oktober nahmen sie in New York an verschiedenen Terminen für ihre Stiftung Archewell teil. Danach gönnten sie sich eine Auszeit auf der Karibikinsel Canouan. Dort wurden sie unter anderem Händchen haltend beim Spaziergang abgelichtet und trotzten damit den anhaltenden Gerüchten über eine Ehekrise. Offenbar war es ein romantischer Urlaub zu zweit: Die Kinder Archie und Lilibet sollen weder bei der Rückkehr auf dem Rollfeld noch während des Urlaubs gesichtet worden sein. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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