Erst seit Mai ist Herzogin Meghan ein Royal, doch sie gilt schon als glamouröse Stil-Ikone. Früher sah das aber ganz anders aus. Nun erzählt sie, wie ihr erster Job sie zu dem Menschen gemacht hat, der sie heute ist.

Mehr rund um die britischen Royals gibt es hier

Seit dem 19. Mai kennt man sie als Herzogin Meghan und davor war Meghan Markle vor allem als Schauspielerin für ihre Rolle der Rachel in der Anwaltsserie "Suits" bekannt. Doch vor ihrer Paraderolle und der Hochzeit mit Prinz Harry kannten nur wenige die 1981 in Los Angeles geborene Herzogin.

Das war ihr erster Job

So glamourös ihr Leben heute ist, so unglamourös war es damals noch. Das ist beispielsweise auch an ihrem allerersten Job zu sehen. Während ihres Australienbesuchs mit ihrem Ehemann Prinz Harry besuchte Herzogin Meghan nun eine Mädchenschule in Sydney, wo sie erzählte, dass ihr erster Job daraus bestand, "den Müll rauszubringen". Das berichtet das australische Magazin "New Idea".

Es ist jedoch derzeit nicht bekannt, welchen Beruf sie damit genau gemeint hat. Es könnte sein, dass sie auf ihre Zeit in der US-Botschaft in Buenos Aires anspielt. Dort arbeitete sie einige Monate, bevor sie sich für die Schauspielerei entschied.

Es hat sie geprägt

Herzogin Meghan, die derzeit ihr erstes Kind mit Prinz Harry erwartet, habe daraufhin erklärt, dass dieser Job sie zu der Frau gemacht habe, die sie heute sei. Meghan sprach mit den Mädchen zudem unter anderem über Gleichberechtigung. Dabei sei sie emotional geworden.

"Ihr erinnert mich so sehr an mich selbst, als ich aufgewachsen bin", habe sie erklärt. Auch die Herzogin sei auf eine Mädchenschule gegangen. "Ihr leistet wirklich, wirklich gute Arbeit und ich bin so glücklich, dass wir hier sind. Wir geben Euch unsere volle Unterstützung", habe Meghan geschwärmt.

(wue)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.