- Prinz Harry und Herzogin Meghan wohnen noch nicht lange in Montecito (Kalifornien).
- Trotzdem hatte die örtliche Polizei bereits allerhand zu tun.
- Die Beamten müssen immer wieder zu den Royals ausrücken.
Neun Einsätze in neun Monaten: So lautet die Bilanz der Polizei in Montecito (Kalifornien) in Bezug auf das neue Zuhause von
Allein im Juli wurde die Polizei demnach viermal jeweils in den frühen Morgenstunden zum Anwesen der Sussexes gerufen. Dreimal sei der Alarm ausgelöst worden, einmal wurde der Einsatz per Telefon angefordert.
An die Daten kam die PA Media Nachrichtenagentur der britischen Zeitung zufolge auf Basis US-amerikanischer Gesetze zur Informationsfreiheit.
Lesen Sie auch: Prinz Philip ist tot: Mann von Queen Elizabeth II. stirbt im Alter von 99 Jahren
Auch an den Weihnachtsfeiertagen musste die Polizei ausrücken
Nach einem weiteren Einsatz im November mussten die Beamten Ende Dezember erneut ausrücken: An Heiligabend hatte sich ein Mann unerlaubt auf dem Grundstück von Harry und
Am zweiten Weihnachtsfeiertag folgte ein weiterer Einsatz. Dieses Mal wurde ein Mann wegen Hausfriedensbruchs festgenommen und landete im Gefängnis. Später wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.
Über den Vorfall an den Feiertagen hatte das Promiportal "TMZ" bereits im März berichtet. Demnach war Brooks, der extra aus dem weit entfernten Bundesstaat Ohio angereist war, während des ersten Vorfalls von den Beamten verwarnt worden.
Es war nicht bekannt, ob Meghan, Harry und ihr Söhnchen Archie zum Zeitpunkt der Tat vor Ort waren. Was der Mann von den Sussexes wollte, blieb ebenfalls offen.
Zuletzt wurde die Polizei am frühen Morgen des 16. Februar zur Villa des Paares gerufen - erneut aufgrund eines aktivierten Alarms. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.