- Queen Elizabeth II. wurde positiv auf das Coronavirus getestet.
- Mehrere Prominente haben nach der Bekanntgabe Genesungswünsche gesendet.
Nach Bekanntwerden der Corona-Infektion von Queen Elizabeth II. haben mehrere Politiker und Prominente der 95-jährigen Monarchin ihre Genesungswünsche ausgerichtet.
Darunter ist der britische Premierminister
Der britische Labour-Chef
Der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan erinnerte via Twitter daran, dass "das Engagement, das Ihre Majestät, die Queen, unserem Land gezeigt hat, unerschütterlich ist". Er wünsche ihr eine "schnelle und sichere Genesung".
Den Genesungswünschen via Twitter schloss sich auch Israels Premierminister Naftali Bennett an: "Ich wünsche Ihrer Majestät Queen Elizabeth II. eine schnelle und volle Genesung. Unsere Gedanken und Gebete sind mit Ihnen." WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus schrieb: "Meine besten Wünsche für eine schnelle Genesung von COVID-19 an Ihre Majestät, die Queen."
Piers Morgan findet COVID-Erkrankung der Queen "besorgniserregend"
Unter den Prominenten, die sich den Genesungswünschen anschlossen, war auch der ehemalige Fußballspieler Gary Lineker: "Ich wünsche ihr eine schnelle und vollständige Genesung", schrieb er bei Twitter.
TV-Moderator und -Kommentator Piers Morgan twitterte: "Ich wünsche Ihrer Majestät, der Queen, eine volle und schnelle Genesung von COVID-19. Es ist besorgniserregend für jede 95 Jahre alte Person, dieses Virus zu bekommen, und eine sehr besorgniserregende Zeit für Großbritannien, wenn es unsere Monarchin ist. Viel Glück, Ma'am."
Die Queen leide unter leichten Symptomen
Der Palast hatte zuvor bekannt gegeben, dass Queen Elizabeth II. positiv auf das Coronavirus getestet worden ist. Die 95-jährige Monarchin, die dieses Jahr ihr Platin-Thronjubiläum feiert, hat demnach "leichte, erkältungsähnliche Symptome". Es werde davon ausgegangen, dass sie in der kommenden Woche dennoch "leichten Tätigkeiten" auf Schloss Windsor nachgehen könne. "Sie wird weiterhin medizinisch versorgt" und werde alle Vorschriften befolgen, heißt es in der Erklärung des Königshauses weiter. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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