• Queen Elizabeths II. Stylistin, Angela Kelly, spricht über Prinz Philips Beerdigung.
  • Die Queen habe nach dem Begräbnis ihres Mannes "kein Wort gesprochen".

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Am 17. April 2021 wurde Prinz Philip in der St. George's Chapel in Windsor beigesetzt. Erstmals gibt es nun Einblicke, wie sich seine Ehefrau Queen Elizabeth II. nach dem traurigen Ereignis verhalten hat. Angela Kelly ist seit 20 Jahren persönliche Assistentin und leitende Stylistin für die Königin und war auch an diesem Tag an ihrer Seite. In einem neuen Kapitel ihres Buches "The Other Side of the Coin: The Queen, the Dresser and the Wardrobe", das dem Boulevardmagazin "Hello!" vorliegt, schreibt die 64-Jährige über den besonderen Tag in der royalen Geschichte.

Kelly habe an dem Tag in der Garderobe des Royals gewartet, bis die 95-Jährige von der Beerdigung zurückgekehrt sei. Sie erinnert sich zurück: "Ich habe ihr aus Jacke und Hut geholfen und kein Wort wurde gesprochen." Anschließend sei die Queen in ihr Wohnzimmer gegangen, habe die Türen hinter sich verschlossen und sei dort dann eine Weile "alleine mit ihren Gedanken" gewesen.

"Düstere" Stimmung am Tag des Todes von Prinz Philip

Während des Corona-Lockdowns gehörte Kelly zur "königlichen Blase" - die wenigen Angestellten, die sich zusammen mit Queen Elizabeth II. und Prinz Philip isoliert haben. Über den Todestag des Prinzgemahls schreibt sie: "Die Stimmung unter allen royalen Angestellten in der Blase war düster." Nur wenige von ihnen seien informiert worden, nachdem die Familie über sein Ableben erfahren hatte.

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Am Tag der Beerdigung habe man die Trauer der Angestellten Philips an deren Gesichtern ablesen können, erzählt sie weiter. Es habe alle sehr bewegt, "einen so großartigen und respektierten Mann auf seiner letzten Reise" zu begleiten. "Ihre Gedanken, bin ich mir sicher, waren bei der Queen. Im Wissen, dass sie ihren Ehemann und besten Freund verloren hatte." Die Nation habe die Trauer mit seiner Königin geteilt, denkt Kelly.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Beim Videocall mit Corona-Patienten: Queen spricht über eigene Infektion

Queen Elizabeth II. hat zum ersten Mal öffentlich über ihre COVID-19-Erkrankung gesprochen. Bei einem Videocall anlässlich der Eröffnung einer Corona-Intensivstation am Royal London Hospital unterhielt sich die Monarchin mit Krankenhausmitarbeitern und Patienten. Die 95-Jährige gab preis, von der Infektion "sehr müde und erschöpft" gewesen zu sein.
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