- Queen Elizabeth II. verstarb Anfang September dieses Jahres.
- Seitdem stehen der Buckingham Palast und Schloss Windsor leer.
- Werden die königlichen Residenzen bald wieder bewohnt?
An prunkvollen Wohnsitzen mangelt es dem britischen Königshaus wahrlich nicht. Seit dem Tod von
Laut des Berichts liege das in beiden Fällen an nachvollziehbaren Gründen. So zogen
Renovierungsarbeiten im Buckingham Palast stehen an
Ebenfalls pragmatische Gründe werden von "The Sun" aufgeführt, warum der neue König und seine Ehefrau bis auf Weiteres im Clarence House verweilen werden, anstatt in den Buckingham Palast zu ziehen: Geplante Renovierungsarbeiten in Höhe von umgerechnet 425 Millionen Euro stehen dort demnach an. Volle fünf Jahre lang sollen diese laut des Berichts andauern, womit ein Umzug für König Charles erst im Alter von 78 Jahren möglich wäre. Das Paar wolle den Buckingham Palast folglich vorerst nur als Büro nutzen und weiterhin im nahegelegenen Clarence House wohnen bleiben.
Ein drittes Anwesen, das bis auf Weiteres verwaist bleiben soll, sei zudem Schloss Balmoral in Schottland. Also jener Ort, an dem die Queen am 8. September im Alter von 96 Jahren verstorben war. Die Sommerresidenz der Queen werde stattdessen für Touristenbesichtigungen geöffnet, heißt es weiter. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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