Am Montagmorgen sind Prinz Harry, Herzogin Meghan und ihr Sohn Archie zu ihrem zehntägigen Afrikabesuch in Kapstadt gelandet. Wegen Sicherheitsbedenken gibt es darüber hinaus im Vorfeld kaum Details über die Reise.
Prinz Harry,
Hohes Aufgebot an Sicherheitspersonal
Nach der Ankunft der royalen Familie wurde in Nyanga Stopp gemacht - in einem Stadtteil, in dem immer wieder Gewaltverbrechen begangen werden. Laut britischer "Daily Mail" wird Nyanga sogar als Mordhauptstadt Südafrikas bezeichnet.
Dementsprechend groß war das Aufgebot an Sicherheitspersonal, als
Das Paar wurde von Schulkindern begrüßt, die von der Menschenrechtsorganisation "Justice Desk" unterstützt werden. Für die Herzogin von Sussex gab es sogar eine innige Umarmung.
Für den ersten Tag ihrer Reise hatte sich Meghan für ein schwarz-weiß gemustertes Wickelkleid entschieden, das von einem nachhaltigen Label aus Malawi produziert wurde.
So geht der Afrika-Besuch weiter
Im Laufe der Woche stehen unter anderem noch eine Charity-Kochbuch-Veranstaltung und der Besuch einer lokalen Initiative, die an HIV erkrankten Müttern hilft, auf dem Programm. Angeblich wollen Harry und Meghan Geschenke, die sie zur Geburt ihres Sohnes Archie bekommen haben, an bedürftige Kinder weitergeben.
Wegen der verschärften Sicherheitslage in Südafrika sollen viele Termine des Paares im Vorhinein nicht offiziell angekündigt werden. Wie oft der kleine Archie in Afrika zu sehen sein wird, ist ebenfalls nicht bekannt.
Neben Südafrika wird Prinz Harry ohne Meghan und Archie zusätzlich Termine in Malawi, Angola und Botswana wahrnehmen. (tae) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.