• Will Prinz Harry seine Autobiografie ändern?
  • Angeblich soll er befürchten, dass der bisherige Entwurf nach dem Tod seiner Großmutter, der Queen, nicht gut ankommen wird.
  • Allerdings könnte es für Änderungen schon zu spät sein.

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Prinz Harry soll angeblich in letzter Minute versuchen, seine Memoiren zu ändern. Der Herzog von Sussex soll befürchten, beschimpft zu werden, da einige seiner Enthüllungen nach dem Tod von Queen Elizabeth II. (1926-2022), ihrer Beerdigung und der Thronbesteigung seines Vaters, König Charles III., "nicht gut aussehen könnten", heißt es in Medienberichten, aus denen "The Telegraph" zitiert.

Prinz Harry will keine komplette Neufassung

Demnach soll Harry um einige wesentliche Änderungen gebeten haben, aber "keine komplette Neufassung" wollen. "Aber es könnte zu spät sein", soll eine Quelle "Sun on Sunday" verraten haben. Anstatt die Memoiren zu verwässern, wäre denkbar, dass die Verleger wollen, dass der Herzog Details über die Ereignisse nach dem Tod der Königin hinzufügt, mutmaßt "The Telegraph".

Ende Juli hatte "The Sun" berichtet, dass das Manuskript fertig und von Anwälten freigegeben worden sei. Der zuständige Verlag, Penguin Random House, wollte sich darum bemühen, das Buch in den USA pünktlich zu Thanksgiving als potenzielles Weihnachtsgeschenk zu veröffentlichen, hieß es damals weiter.

Die Königin war am 8. September gestorben, Charles am selben Tag König geworden. Die Beerdigung fand am 19. September statt.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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