- Fürst Albert II. von Monaco hat ein Update zum Gesundheitszustand seiner Ehefrau gegeben.
- "Fürstin Charlène geht es viel besser", erklärte der Monegasse.
- Er hoffe auf ihre baldige Rückkehr ins Fürstentum.
Fürst Albert II. von
Nach einem Aufenthalt bei den Olympischen Winterspielen in Peking als Staatsoberhaupt und Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees, ist der
Charlène ist seit Ende 2021 in der Klinik
Fürstin Charlène ist seit Mitte November des vergangenen Jahres in Behandlung. Das bestätigte der Fürst damals der internationalen Presse, nachdem bekannt geworden war, dass seine Ehefrau in einer Klinik fernab des Fürstentums ist.
Man habe gemeinsam diese Entscheidung getroffen. Sie leide an Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich, so der Fürst. "Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen", erklärte er weiter. Die Genesung würde mindestens mehrere Wochen klinische Betreuung erfordern. Nach ihrer Rückkehr aus Südafrika seien die ersten paar Stunden gut verlaufen, dann sei es offensichtlich geworden, dass es ihr nicht gut gehe.
Die Fürstin war erst Anfang November nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in Südafrika nach Monaco zurückgekehrt. Eigentlich war nur ein wenige Tage dauernder Besuch in ihrem Geburtsland geplant. Nach einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion verboten ihr die Ärzte allerdings eine Flugreise, weswegen sie sich vor Ort auskurieren musste und nicht zu ihrer Familie zurückkehren konnte. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.