Wie stand die verstorbene Queen Elizabeth II. zu Donald Trump? Der ehemalige US-Präsident behauptet jetzt, er habe "ein großartiges Verhältnis zur Königin" gehabt. Er sei angeblich sogar ihr liebster Präsident gewesen, wie er gehört habe.
Geht es nach
Donald Trump: "Sie mochte mich und ich mochte sie"
Der Politiker, der erneut ins Weiße Haus einziehen möchte, habe weiter erklärt: "Ich hatte ein großartiges Verhältnis zur Königin. Sie mochte mich und ich mochte sie." Schon 2020 hatte sich Donald Trump auf der damals noch als Twitter bekannten Social-Media-Plattform X als "enger Freund und Bewunderer" der Queen und Großbritanniens bezeichnet.
In einem neuen Buch wird die Beziehung der britischen Königin und des US-Präsidentschaftsbewerbers jedoch deutlich anders beschrieben. Wenige Wochen nach einem Trump-Besuch habe sie während eines Mittagessens demnach einem Gast verraten, dass sie den heute 78-Jährigen für "sehr unhöflich" halte. Das schreibt der Autor Craig Brown in der Biografie "A Voyage Around the Queen", die Ende August erscheint und aus der die "Daily Mail" vorab Ausschnitte veröffentlicht hat.
Die Königin habe demnach insbesondere nicht gemocht, wie Trump nicht damit aufhören konnte, über ihre Schulter zu sehen, als ob er auf der Suche nach interessanteren Personen sei. Außerdem habe sie geglaubt, dass er "eine Art von Vereinbarung" mit seiner Ehefrau Melania (54) haben müsse. Weshalb sonst sollte sie noch mit ihm verheiratet sein?
Diese Behauptungen bezeichnet Trump jetzt als unwahr. "Ich habe keine Ahnung, wer der Autor ist, aber es war in Wirklichkeit genau das Gegenteil", habe Trump erklärt. (wue/spot) © spot on news
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