Auch Felipe VI. und Letizia von Spanien lassen sich die olympischen Sommerspiele in Paris nicht entgehen. Vor Ort schwor der König die Athleten seines Landes auf den Wettbewerb ein. Was es bedeutet, bei Olympia anzutreten, weiß er selbst nur zu gut.

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Die Promi-Dichte in der französischen Hauptstadt Paris wächst und wächst angesichts der bevorstehenden Olympia-Eröffnung am Freitagabend (26. Juli). Nach den dänischen Royals König Frederik (56) samt Ehefrau Mary (52) weilen inzwischen auch Spaniens König Felipe VI. (56) nebst Königin Letizia (51) von Spanien in der Stadt der Liebe. In der spanischen Botschaft in Paris empfingen die beiden die Sportlerinnen und Sportler, die ihr Land in den kommenden Tagen bei den Olympischen Sommerspielen vertreten werden.

Zu einer Bilderreihe des Treffens, das auf dem offiziellen Instagram-Account des spanischen Königshauses veröffentlicht wurde, ließen Felipe und Letizia ihre Version des olympischen Mottos "Dabeisein ist alles" in Richtung der Athleten verlauten: "Die Anstrengung, die Sie unternehmen mussten, um dorthin zu gelangen, ist bereits ein Erfolg. Genießen Sie es jetzt und geben Sie Ihr Bestes, denn Sie wissen sehr gut, wie man es macht."

Nach dem Event in der spanischen Botschaft wohnte das spanische Königspaar dann einem Galadinner bei, das vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) im Louvre Museum abgehalten wurde. Für Freitagabend steht dann ein Besuch der feierlichen Eröffnung der Olympischen Sommerspiele 2024 an.

König Felipe VI. kennt das Olympia-Gefühl

Wie es sich anfühlt, sein Land bei Olympia zu vertreten, weiß König Felipe VI. nur zu gut. Denn im Jahr 1992 trat der damalige Kronprinz selbst für Spanien in einer olympischen Disziplin an. Bei der damaligen Ausgabe in Barcelona nahm er als Mitglied des spanischen Segelteams am Wettbewerb teil und hatte zudem die Ehre, als Fahnenträger der spanischen Flagge zu fungieren.

Vom 26. Juli bis 11. August werden in 32 verschiedenen Sportarten über 10.000 Athletinnen und Athleten aus mehr als 200 olympischen Nationen in Paris antreten. (stk/spot)  © spot on news

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