Mitte September ist er 40 geworden - und seitdem quasi nonstop unterwegs. Prinz Harry absolvierte erst einige Termine in New York, flog dann nach London weiter und ist nun im Süden Afrikas angekommen. Offenbar erneut ohne Ehefrau Meghan.
Prinz Harry (40) ist nach seinem Zwischenstopp in seiner britischen Heimat nach Südafrika weitergereist. Dort ist er für seine Wohltätigkeitsorganisation Sentebale unterwegs. Wie britische und US-amerikanische Medien zuvor vermutet hatten, wird er nicht von seiner Ehefrau
Harry lobt die Stimme der jungen Generation
Am 1. Oktober traf der Herzog von Sussex seinen alten Freund,
Prinz Seeiso fügte hinzu: "Die ganze Reise von Sentebale begann damit, dass (Harry, Anm. der Red.) ins Mutterland kam - er ist jetzt mein jüngerer Bruder Mohali, der Krieger -, aber dieselbe Luft atmete und dasselbe Essen aßen wie die Kinder ... das hat diesen Traum inspiriert und uns dorthin gebracht, wo wir jetzt sind. Der jüngere Sohn von König Charles III. (75) besuchte das kleine Land inmitten Südafrikas zum ersten Mal im Jahr 2004 während seines Auslandsjahres, bevor er 2006 Sentebale gründete - zu einem Zeitpunkt, als jedes dritte Kind im Land einen Elternteil durch eine HIV-bedingte Krankheit verloren hatte. Die Wohltätigkeitsorganisation ist jetzt in ganz Lesotho und Botswana tätig und hilft gefährdeten Kindern und Jugendlichen.
Kein Treffen mit der royalen Verwandtschaft
Harrys Reise nach Lesotho und Südafrika scheint eine weitere Woche ohne seine Frau und ihre beiden Kinder Archie (5) und Lilibet (3) zu werden, die den Herzog zuvor auch nicht auf seinen Besuchen in New York City und Großbritannien begleiteten. Der 40-Jährige war Ende September für die WellChild Awards in London, soll aber weder seinen Vater noch seinen Bruder William (42) getroffen haben.
Von der britischen Hauptstadt aus ging es dann direkt weiter in den Süden Afrika. Dort steht unter anderem ein Treffen mit Wirtschaftsführern, Philanthropen und lokalen Interessenvertretern auf dem Programm. Ziel ist es, die Arbeit seiner auf die Jugend ausgerichteten Wohltätigkeitsorganisation voranzutreiben und die digitale und wirtschaftliche Integration der nächsten Generation in Afrika zu unterstützen. (ae/spot) © spot on news
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