Britische Medien hatten bereits angekündigt, dass Prinzessin Kate nach ihrer Krebsbehandlung an dem Staatsbesuch des Emirs von Katar in London teilnehmen wird. Zusammen mit ihrem Mann begrüßte sie den Gast und dessen Ehefrau. Am Dienstag stehen noch weitere Programmpunkte an.
Prinzessin Kate (42) hat am Dienstagmittag (3. Dezember) den Emir von Katar im Rahmen ihres bedeutendsten öffentlichen Auftritts seit Beginn ihrer Krebsbehandlung begrüßt. Gemeinsam mit Ehemann, Thronfolger
William harmonierte mit burgunderfarbener Krawatte
Der Emir von Katar und seine Frau waren am 2. Dezember am Flughafen London-Stansted in Großbritannien gelandet, wo sie im Namen des Monarchen vom Lord-in-Waiting, dem Viscount Hood, begrüßt worden. Nun empfing sie das Kronprinzenpaar in ihrer Residenz. Die
Kate übernimmt bei dem Staatsbesuch in London noch mehr königliche Pflichten als ursprünglich geplant, da Königin Camilla (77) krankheitsbedingt kürzertreten muss. Die 42-Jährige wird auch an der offiziellen Begrüßungszeremonie bei der Horse Guards Parade teilnehmen. Dabei werden die Nationalhymnen gespielt und der Emir wird aufgefordert, eine Ehrengarde abzunehmen.
Nur das Staatsbankett am Abend wird die Prinzessin auslassen
Anschließend kehrt die königliche Gesellschaft - inklusive Kate - in einer Kutschenprozession zum Buckingham Palast zurück, wo ein privates Mittagessen stattfindet. Danach soll in der Gemäldegalerie eine Ausstellung mit Gegenständen des Royal Collection Trust und der Wohltätigkeitsorganisation Turquoise Mountain mit Bezug zu Katar gezeigt werden. Auch daran soll die Prinzessin teilnehmen. Fehlen wird sie hingegen am Abend beim Staatsbankett, bei dem der
Es heißt, die dreifache Mutter müsse sich für ihr Weihnachtskonzert schonen, das am 6. Dezember in der Westminster Abbey stattfinden wird. (ae/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.