Mehrere Wochen nach dem Ende ihrer eigenen Chemotherapie hat Prinzessin Kate eine krebskranke Teenagerin auf Schloss Windsor empfangen und sie in die Arme geschlossen.
Eine wundervolle Geste von
Junge Fotografin inspiriert die Royals
Der Palast hat auf dem offiziellen Instagram-Account des Paares Aufnahmen geteilt, die den Prinzen und die Prinzessin mit der Jugendlichen und deren Familie zeigen - darunter auch ein Bild, auf dem Kate die Teenagerin in die Arme schließt. William und Kate ließen es sich nicht nehmen, dazu einige Zeilen zu veröffentlichen.
"Es war ein Vergnügen, Liz heute in Windsor zu treffen", schrieben sie. "Eine talentierte junge Fotografin, deren Kreativität und Stärke uns beide inspiriert hat. Danke, dass du deine Fotos und Geschichte mit uns geteilt hast." Unterzeichnet wurde der Beitrag mit einem Herz-Emoji und den Initialen der beiden.
Eines Berichts der britischen BBC zufolge handelt es sich um die 16-jährige Liz Hatton, die unter einer aggressiven Form von Krebs leidet. Die Ärzte haben ihr demnach mitgeteilt, dass sie nur noch zwischen sechs Monaten und drei Jahren zu leben habe. Liz, wie auch Kate eine begeisterte Fotografin, sei eingeladen worden, um Aufnahmen von der Investitur zu machen. William und Kate hätten sich danach mit der Jugendlichen und ihrer Familie im Privaten getroffen.
William und Kate sind "reizende, aufrichtige und liebenswürdige Menschen"
Für diese Erfahrung zeigte sich Liz dankbar. "Solch reizende, aufrichtige und liebenswürdige Menschen. Ich bin überglücklich, dass meine Familie und ich diese Erfahrung machen durften", schrieb sie in einer Instagram-Story. Der Palast veröffentlichte zudem einige der von Liz aufgenommenen Bilder.
Am 9. September hatte Kate sich mit freudigen Nachrichten via Social Media gemeldet. "Der Sommer neigt sich dem Ende zu und ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie erleichtert ich bin, dass ich meine Chemotherapie endlich abgeschlossen habe", hatte sie unter anderem auf der Plattform X zu einem Video geschrieben. Die vorangegangenen neun Monate seien für ihre Familie und sie sehr hart gewesen. Ihre Krebserkrankung, die sie im März öffentlich gemacht hatte, bezeichnete sie als "für alle Beteiligten komplex, beängstigend und unvorhersehbar". (wue/spot) © spot on news
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