Kurz vor einem Urlaub von Prinzessin Diana im Jahr 1997 soll der Königspalast vor Mohamed Al-Fayed gewarnt worden sein. Die angebliche Antwort verblüfft.
Seit der vergangenen Woche stehen schwerwiegende Anschuldigungen gegen den ehemaligen, 2023 verstorbenen Harrods-Besitzer Mohamed Al-Fayed (1929-2023) im Raum. Der Vater von
Sorge um Harry, William und Mutter Diana
Anwälte, die 37 mutmaßliche Opfer sexuellen Missbrauchs vertreten, bezeichneten den im vergangenen Jahr im Alter von 94 Jahren Verstorbenen als "Monster". Er sei durch die Verkaufsräume von Harrods gelaufen und habe sich Frauen ausgesucht, die er sich im Anschluss in seine Chefetage bringen ließ. Und auch Sicherheitschef Davies befindet: "Ich würde mir Sorgen machen, wenn ein Verwandter von mir mit ihm in den Urlaub fahren würde, ganz zu schweigen vom zukünftigen König und seinem Bruder und ihrer Mutter, Prinzessin Diana."
Im Juli 1997, einen Monat vor ihrem tragischen Tod in Paris, fuhr Prinzessin Diana mit ihren Söhnen
"Ihre Majestät ist sich dessen bewusst"
Als er von den Urlaubsplänen der Royals erfuhr, sei er "entsetzt" gewesen, "denn ich wusste schon damals von einigen der Anschuldigungen, die im Umlauf waren", so Davies.
Da er Al-Fayeds Ruf gekannt habe, habe er sich entschlossen, die Königsfamilie dahingehend zu informieren. Davies kontaktierte nach eigener Aussage Lord Robert Fellowes, den Privatsekretär der Königin und Ehemann von Prinzessin Dianas älterer Lady Jane Spencer (67). Doch in einem Telefongespräch habe der ihm lediglich mitgeteilt: "Ihre Majestät ist sich dessen bewusst."
Die Königsfamilie gab in der Folge die Erlaubnis für Prinz Harry und den künftigen König Prinz William, das Land zu verlassen und nach St. Tropez zu den Al-Fayeds in den Urlaub zu fahren, berichtet Davies weiter. (lau/spot) © spot on news
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