Erst im Oktober traf sie noch Prinzessin Kate in Windsor, jetzt ist die krebskranke Fotografin Liz Hatton im Alter von nur 17 Jahren verstorben. Ihre Mutter teilte die traurige Nachricht in den sozialen Medien.

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Die krebskranke Teenagerin Liz Hatton, die erst vor wenigen Wochen noch Prinzessin Kate (42) auf Schloss Windsor traf, ist im Alter von nur 17 Jahren verstorben. Ihre Mutter Vicky Robyana teilte die traurige Nachricht am Mittwoch (27. November) in den sozialen Medien.

"Unsere unglaubliche Tochter Liz starb in den frühen Morgenstunden", schrieb Robyana auf X. "Sie blieb bis zuletzt entschlossen. Noch gestern machte sie Pläne." Die Mutter zeigte sich stolz über die "Freundlichkeit, Empathie und den Mut", den ihre Tochter im vergangenen Jahr gezeigt habe.

Ein letzter großer Wunsch ging in Erfüllung

Hatton, die aus dem englischen Harrogate stammte, war im Januar an einem seltenen und aggressiven Tumor erkrankt. Wie "BBC" weiter meldete, gaben die Ärzte ihr eine Prognose von sechs Monaten bis drei Jahren. Noch im Oktober konnte sich die leidenschaftliche Fotografin einen letzten großen Wunsch erfüllen: Sie traf Prinzessin Kate auf Schloss Windsor und durfte dort eine Zeremonie fotografisch begleiten.

Hatton trat am 3. Oktober in der "Today-Show" von "BBC Radio 4" auf und sagte über William (42) und Kate: "Mit ihnen zu sprechen, war erstaunlich, denn es war, als würde man mit jedem reden, wie mit einem ganz normalen Menschen. Sie hatten nichts Großartiges an sich, sondern waren einfach nur menschlich und liebenswürdig."

Eine besondere Verbindung zu Kate

Die Begegnung der beiden hatte eine besondere Bedeutung, da auch Kate in diesem Jahr ihre Krebsdiagnose öffentlich gemacht hatte. Nach dem Treffen posteten William und Kate in den sozialen Medien: "Ein Vergnügen, heute Liz in Windsor zu treffen. Eine talentierte junge Fotografin, deren Kreativität und Stärke uns beide inspiriert hat."

Die Familie bittet nun darum, Hattons Fotos in den sozialen Medien unter dem Hashtag #LizHatton zu teilen. Außerdem rufen sie zu Spenden für die Forschung an der seltenen Krebsart auf, an der die 17-Jährige erkrankt war. "Niemand hätte härter für das Leben kämpfen können als sie", schreibt ihre Mutter in dem bewegenden Statement. "Es gibt ein klaffendes Liz-förmiges Loch in unserem Leben, von dem ich nicht weiß, wie wir es jemals füllen sollen." (ili/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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