- Seit Mai sitzt Fürstin Charlène aufgrund einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion in Südafrika fest.
- In einem Interview spricht Prinz Albert nun darüber, wie sehr sie ihm fehlt.
- Es gehe ihr "viel besser", sagt er darin.
Wird
"Es geht ihr viel besser. Diese letzte Operation, die die Nasenscheidewand betraf, ist sehr gut verlaufen", verrät er "Point de Vue" weiter. Zwar sei es dem Monegassen nicht möglich zu sagen, an welchem Datum seine Ehefrau in die Heimat zurückkehre, allerdings werde dies "noch lange vor dem Nationalfeiertag in Monaco" der Fall sein. Dieser findet am 19. November statt.
Die lange Trennung mache der ganzen Familie zu schaffen, so
"Mir geht es gut, ich fühle mich viel stärker"
Mitte Oktober hatte die 43-Jährige selbst in einem auf ihrem Instagram-Account geteilten Interview erklärt, dass sich ihr Gesundheitszustand verbessert habe. Darin sagte sie, sie sei nach Südafrika gekommen, "um einige Stiftungsprojekte zu betreuen". Ihr sei es zu dieser Zeit nicht gut gegangen: "Ich hatte eine Infektion, die sofort behandelt wurde." Das habe sie für einige Monate in Südafrika gehalten.
Die Behandlung sei aber erfolgreich gewesen: "Mir geht es gut, ich fühle mich viel stärker." Sie könne es "kaum erwarten, nach Hause zu kommen zu meinen Kindern, die ich schrecklich vermisse", so Charlène. Die ehemalige Schwimmerin ist seit 2011 mit Fürst Albert II. von Monaco verheiratet. Im Dezember 2014 brachte Charlène die Zwillinge Gabriella und Jacques zur Welt.
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