- Alec Baldwin hat sich bei seinen Fans für "liebe Worte und gute Wünsche" bedankt.
- Er habe Hunderte Nachrichten von Freunden, Familienmitgliedern und Kollegen bekommen.
- Bei Dreharbeiten hatte Baldwin eine Kamerafrau aus Versehen erschossen - die Ermittlungen laufen.
Zum Weihnachtsfest hat sich US-Schauspieler
Baldwin hatte Kamerafrau bei Dreharbeiten tödlich verletzt
Bei Dreharbeiten für den Western "Rust" auf einer Filmranch in Santa Fe im US-Bundesstaat New Mexico war am 21. Oktober die Kamerafrau Halyna Hutchins (42) tödlich verletzt und Regisseur Joel Souza (48) an der Schulter getroffen worden. Hauptdarsteller Baldwin, der an dem Film auch als Produzent beteiligt war, hatte die Waffe bei der Probe für eine Szene benutzt. Die noch laufenden Ermittlungen ergaben, dass in dem Colt eine echte Kugel steckte.
"Ich freue mich natürlich darauf, dass einige Aspekte dieser Sache hinter mir liegen werden", sagte Baldwin in dem Video. Es werde jedoch niemals ganz vorbei sein, "weil jemand so tragisch gestorben ist". Der 63-Jährige fügte hinzu: "Ich verliere das nie aus den Augen, es vergeht kein Tag, an dem ich nicht daran denke."
Zum Abschluss der Videobotschaft wünschte der Hollywood-Star seinen Fans schöne Feiertage. Weihnachten werde er zu Hause mit seiner Frau und seinen Kindern verbringen. Er wolle versuchen, eine "wirklich schwere Zeit" zu überstehen. © dpa
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