Die ersten Bilder zur dritten Staffel von "Bridgerton" sind da. In den neuen Folgen dreht sich offenbar alles um Penelope und Colin.
Im Rahmen seines Fan-Events Tudum enthüllte Netflix eine Handvoll Szenenbilder der dritten Staffel von "Bridgerton". Auf allen Bildern stehen zwei Figuren im Mittelpunkt: Colin Bridgerton (Luke Newton) und Penelope Featherington (Nicola Coughlan) alias Lady Whistledown - sie werden im Mittelpunkt der neuen Folgen stehen.
Die von den Bestsellern von Julia Quinn inspirierte Serie begleitet die acht "Bridgerton"-Geschwister in der Londoner High Society auf der Suche nach Liebe. In der ersten Staffel ging es um die Liebesgeschichte zwischen Daphne Bridgerton (
Showrunnerin: Die Zeit von Colin und Penelope ist gekommen
Um die beiden Figuren Colin und Penelope jetzt in den Fokus zu rücken, weicht "Bridgerton" in der dritten Staffel von der Chronologie der Buchvorlage ab. Die kommende Staffel basiert auf dem vierten Band der "Bridgerton"-Reihe.
"Ich habe wirklich das Gefühl, dass jetzt die Zeit von Colin und Penelope gekommen ist. Da wir diese beiden Schauspieler seit Staffel eins auf unseren Bildschirmen sehen, haben wir schon ein wenig in sie investiert", erklärte die neue Showrunnerin Jess Brownell schon vor einiger Zeit "Variety".
In der zweiten Staffel habe es Momente gegeben, in denen Colin fast erkannt hat, dass Penelope etwas für ihn empfindet. "Anstatt diese Dynamik auf der Stelle treten zu lassen, wollten wir sie in ihrer Staffel ausbauen", so Brownell.
Starttermin noch nicht bekannt
In der dritten Staffel ist Penelope fest entschlossen, Colin aufzugeben und einen geeigneten Ehemann zu finden. Der ahnungslose Colin will Penelope bei der Suche nach dem richtigen Mann helfen. Währenddessen droht Penelopes Freundschaft mit Eloise Bridgerton (Claudia Jessie) zu zerbrechen, nachdem diese erfahren hat, dass Penelope Lady Whistledown ist.
Ein Starttermin für die dritte "Bridgerton"-Staffel ist noch nicht bekannt. Laut "Daily Mail" mussten Szenen neu gedreht werden, da sie Serien-Mastermind Shonda Rhimes zu düster gewesen sein sollen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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