Schon in wenigen Tagen erscheint das Finale der aktuellen "Bridgerton"-Staffel auf Netflix. Ein Vorschauvideo zeigt jetzt, worauf sich Fans und Zuschauer freuen können.
Sehr zum Leidwesen der "Bridgerton"-Fans in aller Welt hat der Streamingdienst Netflix die neue, dritte Staffel der romantischen Historienserie zweigeteilt. Nachdem die ersten vier Episoden mit einem veritablen Cliffhanger geendet haben, ist nun heute der Trailer zum Teil zwei genannten Finale von Staffel drei erschienen. Zumindest die Auflösung des Colin-Penelope-Cliffhangers verrät der Clip.
Achtung, es folgen Spoiler zu den ersten vier Folgen der dritten "Bridgerton"-Staffel
"Grundgütiger, Penelope Featherington, willst du meine Frau werden, oder nicht?" Mit diesen Worten endet die erste Hälfte der dritten "Bridgerton"-Staffel, als Colin Bridgerton (Luke Newton, 31) Penelope Featherington (Nicola Coughlan, 37) nach einer denkwürdigen Kutschfahrt einen Heiratsantrag macht.
Der neue Trailer zur dritten "Bridgerton"-Staffel zeigt jetzt, dass Penelope den Antrag ganz offenbar angenommen hat. Freudig erfahren Verwandte und andere Mitglieder der feinen Londoner Gesellschaft die Neuigkeit. Penelopes Mutter Portia (Polly Walker, 58) wirkt verblüfft.
Zerstört Lady Whistledown Penelopes Liebe?
Wenig erfreut wirkt hingegen die einst gut mit Penelope befreundete Eloise Bridgerton (Claudia Jessie, 34) ob der Verlobungsnachricht. Sie ist eine der wenigen Figuren der Netflix-Serie, die weiß, dass es sich bei Colins Verlobter in Wahrheit um Lady Whistledown handelt.
"Weiß er es, dass du Whistledown bist?", fragt dann auch Eloise herausfordernd Penelope im Video. Die wiederum fleht ihre einstige beste Freundin an, Colin ihr Geheimnis nicht zu verraten. Der drittjüngste Bridgerton-Sohn scheint jedoch selbst allmählich einen Verdacht zu hegen. Im Trailer fragt er Penelope, woher die Tinte an ihren Fingern stamme.
Die abschließenden vier Episoden der dritten "Bridgerton"-Staffel erscheinen am 13. Juni auf Netflix. Staffel vier der beliebten Historienserie ist übrigens auch bereits bestätigt. Es wird also weitergehen. (lau/spot) © spot on news
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