Seit mehreren Wochen wird in London für den vierten Teil von "Bridget Jones" gedreht. Doch nun könnten sich die Arbeiten an dem Film verzögern: Insider berichten, dass einer der Hauptdarsteller sich einen Knochenbruch zugezogen hat.

Mehr News über Filme & Serien

Am Set von "Bridget Jones 4" soll aktuell Chaos herrschen. Seit dem 10. Mai laufen die Dreharbeiten zu "Mad About The Boy" in London. Der Film soll am Valentinstag 2025 in die Kinos kommen. Doch jetzt steht die pünktliche Fertigstellung des Streifens mit Renée Zellweger (55) und Hugh Grant (63) wohl auf der Kippe. Insider berichten der britischen Zeitung "The Sun", dass sich einer der Hauptdarsteller abseits des Filmsets eine schwere Verletzung zugezogen hat.

Demnach soll eine der Hauptpersonen vor dem Dreh der "wichtigsten Szenen des Films" bei einem Unfall einen Knochenbruch erlitten haben und deshalb im Krankenhaus sein. Wann sie ans Set zurückkehren könne, sei derzeit noch unsicher. "Die Dreharbeiten für diese Szenen können frühestens im Juli wieder aufgenommen werden, sodass der Zeitplan einen Rückschlag erlitten hat", erzählte die Quelle. Wegen der Termine der Schauspieler sei der Unfall "eine Katastrophe".

Der Cast zum Film ist schon bekannt

Welcher der Hauptdarsteller sich verletzt hat, ist nicht bekannt. Im vierten Teil der Filmreihe schlüpft Renée Zellweger erneut in ihre Paraderolle der Bridget Jones. Hugh Grant kehrt als ihre alte Flamme Daniel Cleaver zurück. In weiteren Rollen sind unter anderem Emma Thompson (65), Gemma Jones (81), Isla Fisher (48), Chiwetel Ejiofor (46) und Leo Woodall (27) als ihr deutlich jüngerer Lover zu sehen.

Regie bei "Bridget Jones: Mad About The Boy", dem Nachfolger von "Bridget Jones' Baby" aus dem Jahr 2016, führt Michael Morris (50). Die romantische Komödie basiert auf dem gleichnamigen Roman von Autorin Helen Fielding (66). (eyn/spot)  © spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.