- Lewis Hamilton hat bereits konkrete Pläne für seine berufliche Zukunft.
- Nach seinem Karriereende im Motorsport möchte er offenbar im Filmgeschäft durchstarten.
- Der siebenfache Formel-1-Weltmeister gründet auch seine eigene Produktionsfirma.
Der Rennfahrer
Unter dem Banner Dawn Apollo Films sollen demnach Film- und TV-Produktionen entstehen. Zwei Projekte sind bereits geplant: eine Dokumentation über Hamiltons eigenen Weg zum Profirennfahrer und ein noch nicht betitelter Formel-1-Film mit
Großer Traum: Lewis Hamilton wollte immer schon zum Film
"Ich mochte schon immer Filme", erzählt Hamilton im Gespräch mit "Deadline". Es gebe viele Produktionen, die er als inspirierend empfinde und er habe stets davon geträumt, eines Tages in diesem Bereich tätig zu sein. Hamilton wolle mit seiner Produktionsfirma "bedeutungsvolle Geschichten" erzählen und andere Menschen damit ebenso inspirieren.
Derzeit sei geplant, dass die Dokumentation voraussichtlich Ende 2023 oder Anfang 2024 erscheint. Da momentan noch am Drehbuch für den Film mit Pitt gearbeitet werde, gebe es hier noch kein geplantes Zeitfenster. Auch ist nicht klar, ob Hamilton vielleicht sogar neben dem Schauspieler zu sehen sein wird. Zwar plane er nicht in dem Film aufzutreten, es sei aber auch nicht unmöglich.
In dem Interview versichert Hamilton, dass er sich derzeit noch ganz auf den Motorsport als Hauptjob fokussieren möchte. Wenn er sich allerdings aus der Formel 1 verabschiede, was er nach aktuellem Stand noch eine ganze Weile nicht wolle, möchte er einen "nahtlosen" Übergang gewährleisten können. Der 37-Jährige will, dass es ihm möglich ist, sich "voll auf Dawn Apollo Films zu konzentrieren". Hamilton lässt durchblicken, dass er große Pläne hat. Mit der Produktionsfirma wolle er dann nämlich auf einem vergleichbaren Level agieren, wie im Motorsport. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.