- Nach über 30 Jahren kommt der dritte Teil von "Ghostbusters" in die Kinos.
- Mit dabei sind die alten Helden: Bill Murray, Dan Aykroyd und Ernie Hudson.
- Diese zeigten sich gemeinsam am 15. November zusammen auf der Weltpremiere des Films in New Yorks.
Am 18. November startet nach einer coronabedingten Verzögerung "Ghostbusters: Legacy" im Kino, der dritte Teil der 1984 gestarteten Kultreihe. Der neue Film funktioniert auch für Spätgeborene gut, doch das Highlight ist für Fans der Gastauftritt der Originalstars
Dan Aykroyd: "Hatte Tränen in den Augen"
"Ich hatte das Gefühl, dass ich aus der Reserve geholt wurde, um wieder in den Dienst zu treten und die Dinge in die Hand zu nehmen. Es fühlt sich sehr organisch an, wie wir in den Film eingebaut wurden", sagte Dan Aykroyd laut der Nachrichtenagentur Reuters.
Ernie Hudson ergänzt: "Dieser Film ist seit so vielen Jahren ein großer Teil meines Lebens. Als wir in die Overalls schlüpften war ich irgendwie emotional bewegt, ich hatte Tränen in den Augen".
Pläne für eine Fortsetzung wurden immer wieder auf Eis gelegt
Pläne für einen dritten Teil nach dem bisher letzten "Ghostbusters"-Film 1989 gab es über die Jahre immer wieder. Allerdings legte Bill Murray stets ein Veto ein, wenn ihm ein Drehbuch vorgelegt wurde. Im Jahr 2014 starb schließlich Harold Ramis alias Dr. Egon Spengler - der Vierte im Geisterjägerbunde. Die Pläne wurden wieder auf Eis gelegt.
Etwa fünf Jahre später legte Jason Reitman, der Sohn von "Ghostbusters"-Regisseur Ivan Reitman, ein Konzept vor, das Murray offenbar überzeugte. Im neuen Film steht die Tochter von Dr. Spengler im Mittelpunkt. Sie und ihre Kinder stoßen auf das Erbe des Geisterjägers und führen es weiter, als eine paranormale Invasion droht. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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