Doppel-Ausstieg bei Deutschlands GZSZ: Nadine Menz (alias "Ayla Höfer") und Philipp Christopher ("David Brenner") kehren "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten" gemeinsam den Rücken.
Sie ist die liebe, verständnisvolle Physiotherapeutin, er der skrupellose Typ, der über Leichen geht: Dass ausgerechnet Nadine Menz (26) und Philipp Christopher (39) in ihren Rollen ein Liebespaar werden, hätte wohl keiner der eingefleischten "GZSZ"-Fans gedacht. Doch Gegensätze ziehen sich offenbar auch in Deutschlands beliebtester Daily-Soap an!
Leider scheint sich aber auch das Sprichwort "Man soll aufhören, wenn es am Schönsten ist" zu bewahrheiten, denn das Schauspiel-Duo verlässt Ende des Jahres gemeinsam "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten".
"Es war unser Wunsch, bei GZSZ auszusteigen. Wir haben damals fast zeitgleich angefangen. Nun kommt es geschichtsbedingt, dass wir beide zusammen die Serie verlassen werden. Nach fast drei Jahren ist es an der Zeit, als Schauspieler neue Herausforderungen anzunehmen. Wir haben hier bei GZSZ wirklich eine ganz tolle Zeit gehabt", begründet Philipp Christopher in einer offiziellen Pressemitteilung seinen Ausstieg.
Werden Ayla und David sterben?
Wer jetzt an einen Ausstieg samt Mord und Totschlag denkt (bei "David Brenner" ja gar nicht sooo abwägig!), den kann Nadine Menz in der offiziellen Pressemitteilung beruhigen.
"Keine Panik, unsere Rollen sterben nicht. Wer weiß, vielleicht werden die beiden ja doch irgendwann mal nach Berlin zurückkehren. Jetzt ist erst mal der Zeitpunkt gekommen, noch etwas anderes zu erleben! Der Beruf des Schauspielers beinhaltet ja, dass man immer wieder einen Wechsel hat. So kann ich neue Rollen annehmen. Darauf freue ich mich jetzt."
Der Serien-Ausstieg hat für die Locken-Beauty neben beruflichen auch private Gründe: Nadine wird zu ihrem Verlobten, dem Fußballer Sascha Bigalke (26), nach München ziehen. Eine Rückkehr in die schöne Hauptstadt schließe sie jedoch nicht aus. Es bleibt also spannend, wie es im "GZSZ"-Kiez rund um den Kolleplatz weitergeht. © top.de
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.