Trauer statt Komik? Im vierten Teil von "Bridget Jones" dreht sich alles um die alleinerziehende Witwe. Hugh Grant verspricht viel fürs Herz, aber auch Humor.
Im August wurden die Dreharbeiten zum heiß erwarteten vierten Teil von "Bridget Jones" in England abgeschlossen. Nun hat
In einem Interview mit "Extra" anlässlich seines neuen religiös-horroristischen Film "Heretic" hat der Brite über seine Wandlung vom charmanten Schürzenjäger (den er in diversen Filmen zum Besten gab) zu seiner ersten finsteren Hauptrolle in einem Horrorfilm gesprochen: "Es macht mehr Spaß, der Bösewicht zu sein als der Gutmensch", sagte er.
"Gutmenschen sind schwierig. Es ist sehr schwer, sie nicht langweilig zu machen." Aber auch über die Arbeit an der "Bridget Jones: Mad About the Boy"-Verfilmung, die am 12. Februar 2025 in die Kinos kommt, redet der Schauspieler.
Grant glaubt, dass dieses Drehbuch "das beste" der Filmreihe ist und fügt hinzu: "Es ist dasjenige mit dem meisten Herz, das auf Helen Fieldings brillantem Buch basiert, in dem es wirklich um ihre Erfahrung ging, ihre Kinder nach dem Tod ihres Mannes alleine großzuziehen." Das als Romcom bekannte Film-Franchise sei auch im vierten Teil lustig, aber zudem "sehr bewegend".
Wiedersehen mit Colin Firth
In "Bridget Jones 4" verkörpert Zellweger erneut die Hauptfigur Bridget Jones, die nun Witwe und Mutter zweier Kinder ist. Grant kehrt als ihr Ex Daniel Cleaver zurück, nachdem dessen Tod am Ende des Vorgängerfilms "Bridget Jones' Baby" revidiert worden war.
Auch
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.