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Hätten Sie ihn erkannt? Mit buntem Iro und fetter Beule auf der Stirn sorgt dieser britische Schauspieler derzeit auf Fotos vom Filmset für Furore. Für Fans ist die Sache einfach, denn ...
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... so sehr hat sich Matt Smith für die Rolle in "Caught Stealing" ja nun nicht wirklich verändert. Dennoch bemerkenswert, was die Haare ausmachen können - vom Punker ist es mit einer Perücke nur ein kleiner Schritt zum weißblonden Targaryen-Prinzen Daemon in der Fantasy-Serie "House of the Dragon" oder ...
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... mit einem schicken Kurzhaarschnitt mit viel Brillantine zu Prinz Philip in "The Crown". Andere Stars habe für die Veränderung ganz anderes auf sich genommen.
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Auf Sky ist derzeit die hochgelobte Serie "The Penguin" zu sehen. Das Spinn-off zur Batman-Saga lässt DC endlich mal strahlen. Nicht zuletzt liegt das an ...
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... Hauptdarsteller Colin Farrell, der sich mit Bodysuit, Prosthetics und Make-up absolut glaubhaft in Bösewicht Oswald Cobb verwandelt. So überzeugend, dass ihn Kollegen am Set nicht erkannten. In einem Interview gab er aber auch zu: "Ich will nie wieder diesen scheiß Anzug und diese scheiß Maske tragen."
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Ähnliche Idee, aber ungleich schlechter umgesetzt: Er gab als Elvis-Manager in dem eigentlich fantastischen Biopic eine wirklich lächerliche Figur ab. Zu keiner Sekunde überzeugend - dementsprechend bekam ...
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... Tom Hanks den Negativpreis Goldene Himbeere gleich zweifach verliehen - für seine Nebenrolle und als eine Hälfte des „schlechtesten Leinwandpaares“, das aus ihm und seinem "latex-überzogenen Gesicht“ besteht.
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Kein Make-up, rasierte Augenbrauen und viele Kilos zusätzlich: Für die Rolle in "Monster", einer tragischen Geschichte über eine Serienmörderin, nahm eine der schönsten Schauspielerinnen Hollywoods einiges auf sich. Doch für ...
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... Charlize Theron lohnte sich der Einsatz. Sie wurde mit dem Oscar als beste Schauspielerin ausgezeichnet - wobei ihr Können dabei natürlich noch ausschlaggebender war als die optische Verwandlung.
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Den Oscar als Beste Hauptdarstellerin gab es auch für diese Rolle, bei der natürlich die Leistung im Vordergrund stand, aber auch die Maske ganze Arbeit leistete. Vor allem wegen der Nasenprothese war ...
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... Nicole Kidman als Virginia Woolf in "The Hours" höchstens auf den zweiten Blick zu erkennen – wenn überhaupt.
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Ein Paradebeispiel für Stars, die für Rollen bis an die körperlichen Grenzen gehen, liefert der Film "Der Maschinist". Darin leidet der Protagonist an Schlaflosigkeit, was sich am körperlichen Verfall bemerkbar macht. Für Hauptdarsteller ...
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... Christian Bale war die Sache klar: Er hungerte sich die Kilos tatsächlich runter - an die gesundheitsgefährdende 30 Kilo nahm er ab.
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Aber Bale kann sich auch in die andere Richtung verwandeln: Mit 29 Kilo mehr auf den Rippen und kahlgeschorenem Kopf stellte Bale in "Vice" den Ex-US-Vizepräsidenten (unter George W. Bush) Dick Cheney dar.
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Der erste Teil war ein Riesenerfolg, der zweite ein umso größerer Flop. Die "Joker"-Filme hätten vom Publikum kaum unterschiedlicher aufgenommen werden können. An einem lag der Absturz aber sicher nicht: Hauptdarsteller ...
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... Joaquin Phoenix spielte wie um sein Leben. Um in die Rolle des Jokers schlüpfen zu können, verließ er sich aber nicht nur auf das Können der Make-up-Artists – auch wenn das ikonische Aussehen natürlich einen wichtigen Part spielt –, sondern ...
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... nahm "dank" einer krassen Diät für die Rolle 20 Kilo ab. Seine Leistung – zumindest die im ersten Teil – wurde mit einem Oscar als Bester Hauptdarsteller gekrönt. Ja, wir haben das Muster längst erkannt, deshalb ...
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... zum Schluss noch eine oscarprämierte Verwandlung. Männer in Frauenkleidern sind nun wahrlich nichts Neues in Hollywood, doch diese Darstellung ging unter die Haut. In "Dallas Buyers Club" ...
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... brillierte Jered Leto als transgeschlechtliche Rayon und wurde mit dem Oscar als Bester Nebendarsteller ausgezeichnet.