- Für ihre Rolle in "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" hat Maria Furtwängler die Hüllen fallen lassen.
- Die Schauspielerin war in den Szenen allerdings nicht komplett nackt, wie sie nun verriet.
- Sie trug ein Schamhaar-Toupet auf einem hautfarbenen Slip.
"Tatort"-Star
Außerdem verriet die Schauspielerin über eine Szene: "Ich trage dort einen eleganten Morgenmantel, bei dem es so aussieht, als trüge ich nichts darunter, damit provoziert ihn (Felix Krull) meine Madame Houpflé. Um mich beim Spiel dennoch nicht nackt zu fühlen und mich sicher und frei bewegen zu können, hat meine Maskenbildnerin ein Schamhaar-Toupet auf einer hautfarbenen Unterhose fixiert." Dieses Toupet habe "beim Drehen immer wieder für viel Heiterkeit gesorgt".
Einen Intimacy-Coach findet Furtwängler "herrlich"
Sogenannte Intimacy-Coaches findet die Schauspielerin "herrlich", erklärte sie außerdem, denn so würde sie sich vor der Kamera sicher fühlen und sich nicht fragen, "warum plötzlich irgendwo eine Hand ist, wo sie nicht hingehört". Unter anderem werde mit einem solchen Coach vorher festgelegt, "wo angefasst werden darf und wo nicht", berichtete Furtwängler.
Furtwängler musste wieder lernen, Menschen zu begrüßen
Seitdem sie nach den Lockdowns infolge der Corona-Pandemie wieder vor der Kamera stehe, empfinde sie "eine gewisse Euphorie", so Furtwängler. Anfangs hatte sie allerdings auch ihre Probleme damit. "Ich musste tatsächlich wieder lernen, wie ich Menschen begrüße. Diese erste Irritation, ob man sich die Hand gibt, sich umarmt oder doch den Ellenbogen gibt, ist ganz klar vorhanden. Und dann steht man erst mal blöd voreinander und macht gar nichts", erzählte sie "Bild am Sonntag".
"Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" startet am 2. September in den Kinos. Die Hauptrolle hat
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