Der Streamingdienst Disney+ bringt eine neue Serie an den Start: 2026 wird er Paul Bettany als Vision, ein Held des Marvel Cinematic Universe der ersten Stunde, wieder aufleben lassen.
Gute Nachrichten für alle Marvel-Fans: Vision bekommt sein eigenes Spin-off. In "Avengers 2: Age Of Ultron" tauchte der mächtige Android, gespielt von Paul Bettany (52), das erste Mal auf. Danach erschien er noch in zwei weiteren Filmen des Marvel Cinematic Universe und bekam mit "WandaVision" 2021 eine nach ihm mitbenannte Serie bei Disney+. Wie "Variety" nun berichtet, lässt der Streamingdienst Vision in einer neuen Serie jetzt wieder aufleben.
Bereits vor zwei Jahren war ein Spin-off namens "Vision Quest" über die künstliche Lebensform geplant, das dann im Sande verlief. Jetzt haben die Arbeiten an dem Projekt aber begonnen. Bereits in dieser Woche wurde der sogenannte Writer's Room für die Serie ins Leben gerufen, in dem die einzelnen Episoden entworfen werden.
2026 soll die noch unbenannte Serie veröffentlicht werden, in der Bettany wieder in die Rolle des Vison schlüpft. Terry Matalas (48), der ausführende Produzent von "Star Trek: Picard", wird als Showrunner fungieren.
Vision könnte bei "Avengers 6" dabei sein
Paul Bettanys Charakter starb bereits 2018 in "Avengers: Infinity War". In "WandaVison" kehrte er dann gleich doppelt zurück: Einmal als geisterhafte Schöpfung seiner Geliebten Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen, 35), dann als Android in weißer Geistergestalt und ohne Erinnerung an sein vorheriges Leben.
Im Finale der Serie kämpften die beiden Versionen gegeneinander. Die neue Serie wird laut "Variety" nach diesen Ereignissen spielen, wenn Geister-Vision seinen neuen Lebenszweck erkundet.
Mit der Veröffentlichung der Serie 2026 könnte Vision gerade rechtzeitig zum Finale der aktuellen Ära des Marvel Cinematic Universe wiederbelebt werden. "Avengers 6", das Finale der derzeitigen Multiverse-Saga, kommt am 5. Mai 2027 in die Kinos. (eyn/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.