"München Mord" begeistert seit 2014 die Krimifans. Nach "Die indische Methode" steht schon bald der 20. Fall mit einem besonderen Episodenstar an. Und wie geht es danach für Schaller, Flierl und Neuhauser weiter?

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Der neue Film der beliebten Samstagskrimireihe "München Mord" (seit 2014) steht an: In "Die indische Methode" (14. Dezember, 20:15 Uhr, ZDF) von Regisseur Matthias Kiefersauer (geb. 1973) und Drehbuchautor Marcus Mittermeier (55) müssen die Ermittler Ludwig Schaller (Alexander Held, 66), Angelika Flierl (Bernadette Heerwagen, 47) und Harald Neuhauser (Mittermeier) einen Mord in einem Elite-Internat aufklären. Der Fall soll diskret gelöst werden, denn auch die rotzfreche Caro Bilfinger (Isabel Dornheim, geb. 2002), Tochter des Staatssekretärs Bilfinger (Stefan Murr, 48), ist hier Schülerin.

Ermordet wurde die hochbegabte Volleyballerin Kim Reisinger (Lilly-Marie Vogler, geb. 1999), die nur dank eines Stipendiums auf dem Internat war. Wie ihre Schulfreundin Lydia Hermann (Nadja Sabersky, geb. 1998) stammte sie aus einfachen Verhältnissen. Caro Bilfinger war neidisch und hatte ständig Streit mit Kim. Kim wurde aber auch eine Affäre mit dem Sportlehrer Dr. Roth (Christian Erdmann, geb. 1975) nachgesagt. Und dann gibt es da noch Hausmeister Küsbert (Thomas Schmauser, 52). Auch er ist verdächtig, weil er früher Lehrer war, doch dann gab es einen Vorfall an seiner alten Schule.

Als die Kommissare nicht weiterkommen, will Schaller seine neu erlernte indische Methode anwenden...

Sebastian Bezzel als Kidnapper im 20. "München Mord"-Krimi

Nach "Die indische Methode" müssen die Fans nicht lange warten, denn der 20. Fall der Krimireihe wird noch im Januar ausgestrahlt. "München Mord: Nix für Angsthasen" (18. Januar, 20:15 Uhr, ZDF) wartet neben dem kongenialen Ermittler-Trio und seinem Chef Helmut Zangel (Christoph Süß, 56) mit einem besonderen Episodenstar auf: Eberhofer-Darsteller Sebastian Bezzel (53) spielt den Kidnapper Max Hämmerle.

Doch von vorn: Christoph Bojanski (Patrick Finger, 44) wird tot an seinem Arbeitsplatz aufgefunden. Die Ermittler finden heraus, dass zwei Frauen gleichzeitig von Bojanski schwanger sind, außerdem taucht eine dritte Liebe auf. Wie sich ebenfalls herausstellt, verhinderte Bojanski vor Jahren einen Raubüberfall auf einen Kiosk. Der hochaggressive Täter Viktor Schratz (Michael Kranz, 41) wurde gerade erst - betont geläutert - aus dem Gefängnis entlassen. Als dann noch Max Hämmerle auf der Bildfläche erscheint und von sich behauptet, der eigentliche Kiosk-Retter zu sein, wird es unübersichtlich. Zumal er eindringlich vor dem "Monster Schratz" warnt. Tatsächlich lauert Schratz Hämmerle auf. Um sich zu wehren, entführt Hämmerle eine unbeteiligte junge Frau, gegen die Schaller sich austauschen lässt ...

Wie geht es mit "München Mord" weiter?

Doch damit nicht genug, bereits in Arbeit sind zwei weitere "München Mord"-Fälle: "Eine echte Täuschung" und "Im Zweifel für den Zweifel", so die Arbeitstitel. Die Ausstrahlungstermine sind noch nicht bekannt.

Wie "Ruhr24" meldet, geht es im 21. Krimi um die erschlagene Taxifahrerin Emily Hübner (Amy Benkenstein, 34) und die Frage "Wer sind wir wirklich, wenn wir alle unsere Rollen ablegen?"

Im 22. Fall dreht sich alles um den ermordeten Chefkoch eines Gourmetrestaurants Maximilian Dobek. Wurde er Opfer einer Wirtshausschlägerei? (ili/spot)  © spot on news

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