Die Live-Action-Adaption der Fantasyserie "Avatar - Der Herr der Elemente" scheint beim Publikum gut angekommen zu sein: Nur rund zwei Wochen nach dem offiziellen Start der ersten Staffel am 22. Februar bei Netflix hat der Streamingdienst nun zwei weitere Staffeln angekündigt.
Und das aus gutem Grund: Laut Pressemitteilung von Netflix streamten 41,1 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern in den ersten elf Tagen die Adaption der Zeichentrickserie aus den 2000er Jahren. Demnach stand "Avatar - Der Herr der Elemente" in 76 Ländern auf Platz eins und war in 92 Ländern unter den Top 10.
Wann Staffel zwei und drei in Produktion gehen oder die Ausstrahlung erwartet werden kann, hat Netflix noch nicht bekannt gegeben.
Worum geht es in "Avatar - Der Herr der Elemente"?
Die Fantasyserie spielt in einer vom Krieg zerrütteten Welt. Feuerlord Ozai (Daniel Dae Kim, 55) plant mit seinem Volk, den gesamten bekannten Erdball zu erobern. Seinen Feldzug beginnt er mit einem heimtückischen Angriff auf die Nation der Luftnomaden. Einzig dessen noch junges Mitglied Aang (Gordon Cormier, 14) kommt mit dem Leben davon. In dem jugendlichen Luftnomaden schlummert ein geradezu unfassbar anmutendes Potenzial. Aang ist dazu bestimmt, zum nächsten Avatar zu werden. Als Herr der Elemente wäre er dann in der Lage, alle vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft zu bändigen, eine Fähigkeit, über die niemand sonst in der Welt von "Avatar" verfügt.
Doch zunächst schlummert Aang für 100 Jahre im ewigen Eis, während die Feuernation die Welt in Krieg und Chaos stürzt. Mehr durch einen Zufall wird er von den Geschwistern Sokka (Ian Ousley, 21) und Katara (Kiawentiio, 17) aus seinem langen Schlaf aufgeweckt. Sie gehören zum Wasserstamm, und begeben sich gemeinsam mit Aang, dessen fliegendem Bison Appa und dem ebenfalls flugfähigen Lemur Momo in das große Abenteuer, der Feuernation Einhalt zu gebieten, und so der Welt wieder Frieden, Gleichgewicht und Harmonie zu bringen. (ncz/spot) © spot on news
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