Das war's mit der Babypause: Im Februar wurde Nina Ensmann erstmals Mutter, jetzt feiert sie die Rückkehr ans "GZSZ"-Set. Wie die letzten Monate für sie waren und worauf sie sich bei ihrer Rückkehr am meisten freut.
Die Babypause ist vorbei: Nina Ensmann (39) ist zurück ans Set von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" gekehrt. Das verkündete die Schauspielerin, die in der RTL-Serie die Rolle der Jessica Reichelt verkörpert, auf Instagram. "I am back!, schrieb sie dort zu einem Foto, das sie mit ihrem Söhnchen auf dem Arm zeigt.
Nina Ensmann und ihr Partner Marc Demmig wurden im Februar erstmals Eltern, im Oktober 2023 hatte das Paar die Schwangerschaft bekannt gegeben und damit auch die Babypause angekündigt. Nun dürfen sich Fans also auf die Rückkehr von Jessica Reichelt in den "GZSZ"-Kiez freuen. Wie Ensmann im Interview mit RTL verrät, hatte sie ihren ersten Drehtag bereits am 2. Juli.
Nina Ensmann freut sich auf ihre Kollegen
Aufgeregt sei sie nicht: "Es ist großartig, wieder am Set sein zu können und tolle Geschichten rund um Jessica spielen zu dürfen", so die Schauspielerin. Besonders hätte sie während ihrer Babypause den Austausch mit Kollegen vor und hinter der Kamera vermisst.
"Natürlich hatte ich mit vielen während meiner Babypause Kontakt, allerdings etwas weniger intensiv, da ich viel auf Reisen war. Und es ist natürlich nie so intensiv, wie wenn man sich quasi jeden Tag am Set sieht." Die junge Familie war nach der Geburt etwa mit einem Camper durch Skandinavien gereist.
Nina Ensmann schwärmt vom Muttersein
So schnell zurück ans Set zu kehren, ist Nina Ensmann wohl auch möglich, weil sie alles ganz ungezwungen angeht. "Wir haben zum Glück keinen Wahnsinn zu Hause. Es läuft alles ziemlich entspannt ab", erklärt sie. "Marc und ich machen alles Hand in Hand. Wir sprechen uns ab und koordinieren gemeinsam als Team. Mein Mann umsorgt mich und den Kleinen sehr."
Das Schönste daran, Mutter zu sein, sei "der Moment, wenn ich morgens wach werde". Ensmann schwärmt: "Der Kleine liegt dann schon wach neben mir und strahlt mich an. Wir 'erzählen' uns dann immer, was wir geträumt haben und lachen dabei sehr viel! Mein Sohn lacht genauso gerne und viel wie ich, das ist großartig."
So bringt sie Mamasein und Job unter einen Hut
Überfordert fühlt sich Nina Ensmann nie: "Es gibt nur eines, das mich manchmal herausfordert: Wenn ich das Gefühl habe, ich muss mich um alle gleichzeitig kümmern. Manchmal passiert es einfach, dass der Kleine etwas gerade doof findet und meckert (...) und gleichzeitig Marc mein Ohr braucht oder mich etwas fragen will. Meinen beiden Jungs gleichzeitig Aufmerksamkeit zu schenken, ist manchmal gar nicht so leicht."
Ob es ihr gelingt, das Mamasein und ihren Job unter einen Hut zu bringen, will Nina Ensmann auf sich zukommen lassen. "Ich bin da sehr optimistisch und für mich schließt sich das nicht aus, Job und Kind zu haben. Ich werde von lieben Menschen unterstützt und ich denke, dass wir das alles sehr gut hinbekommen." (ncz/spot) © spot on news
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