- Im März zog sich Norman Reedus beim Dreh zu "The Walking Dead" eine schwere Gehirnerschütterung zu.
- In einem Interview hat der Schauspieler nun verraten, dass er damals dachte, er würde sterben.
Norman Reedus hatte nach seinem Unfall am Set von "The Walking Dead" Todesangst. "Oh Mann, das war furchtbar. Diese ganze Tortur war für mich persönlich schrecklich. Ich dachte, ich würde sterben", sagte der Schauspieler gegenüber "Entertainment Weekly". Mit dem Magazin sprach der Darsteller erstmals über die Gehirnerschütterung, die er im März 2022 beim Dreh des Serienfinales erlitten hatte. Ein Sprecher hatte damals lediglich den Unfall bestätigt, ohne Details bekannt zu geben.
Norman Reedus: "Es war sehr beängstigend"
"Ich war bei einem Neurologen. Ich hatte alle Arten von Mist. Ich habe den Lichttest nicht bestanden", verrät der Partner des Hollywood-Stars Diane Kruger. Auch die Ärzte rechneten offenbar mit dem Schlimmsten. "Ich hatte einen Wachmann bei mir in der Einfahrt, nur für den Fall. Ich habe mich an den Wänden festgehalten und bin durch die Räume gelaufen. Es war verrückt."
Wie es zu der Gehirnerschütterung kam, erklärte
Dreharbeiten verzögerten sich aufgrund des Unfalls
Trotz der ernsthaften Verletzung hatte Norman Reedus ein schlechtes Gewissen gegenüber den Kollegen. Denn durch seinen Unfall verzögerten sich die Dreharbeiten zur Horrorserie. "Sie drehen über ein Jahr, und jetzt müssen wir einen Teil der Dreharbeiten verschieben, weil ich im Bett liege."
Der dritte Teil der elften und letzten Staffel von "The Walking Dead" startet in den USA am 2. Oktober. Die Fans der Zombieserie werden auf Norman Reedus als Daryl Dixon nicht ganz verzichten müssen. 2023 startet eine Ablegerserie mit dem Einzelgänger im Mittelpunkt. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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