- Für die kommende Oscar-Verleihung, die in knapp zwei Wochen stattfinden wird, haben sich ein paar der größten Stars Hollywoods angekündigt.
- Darunter sind Größen wie Reese Witherspoon, Joaquin Phoenix oder Brad Pitt.
- Die Gala soll ohne Moderator und im Stil eines Films inszeniert werden.
Knapp zwei Wochen vor der Oscar-Gala hat die Film-Akademie in Los Angeles eine "Starbesetzung" für die Trophäenshow bekanntgegeben. Unter anderem sollen die Oscar-Preisträger
Als weitere Stars wurden
Für die Preis-Gala im Stil eines Films hätten sie eine wahre Starbesetzung gewinnen können, hieß es in der Mitteilung. "Hier ist so viel elektrische Energie, dass Sonnenbrillen nötig sein könnten", witzelten die Produzenten.
Die Show soll im Stil eines Films inszeniert werden. "Welche Stars würden sie vor die Kamera holen?", heißt es in einem Werbevideo der Akademie, bevor die Namen der 15 Filmschaffenden aufgezählt werden. Weitere Talente sollen folgen, hieß es.
Schon in den letzten beiden Jahren gab es keinen Moderator
Über Jahrzehnte hinweg standen Oscar-Gastgeber im Rampenlicht. Mit Gags führten gewöhnlich Moderatoren, Komiker oder Schauspieler wie Jimmy Kimmel, Ellen DeGeneres, John Stewart oder Billy Crystal live durch die Show. Doch in den vergangenen beiden Jahren fehlte der "Host", stattdessen wechselten sich Dutzende Promis als Präsentatoren auf der Bühne ab. Unter anderem halfen sie dabei, die Trophäen zu verteilen.
Die Show am 25. April soll mit den diesjährigen Oscar-Kandidaten vor Ort ablaufen. In Los Angeles ist neben dem traditionellen Dolby Theatre in Hollywood erstmals das Bahnhofsgebäude Los Angeles Union Station als Bühne geplant.
Wegen Corona-Auflagen und damit verbundenen Reiseschwierigkeiten sind auch internationale Standorte vorgesehen, von denen die Preisanwärter zugeschaltet werden können. (dpa/dh) © dpa
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.