"Alien"- und "Avatar"-Star Sigourney Weaver erhält beim Filmfestival in Venedig einen Preis für ihr Lebenswerk - und vergießt Tränen beim Gedanken, dass sie Frauen wie US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris den Weg geebnet haben könnte.
Leinwand-Legende
Sigourney Weaver bricht in Venedig in Tränen aus
Bei dem Gedanken, dass ihre eigene Schauspielkarriere Frauen wie
Bessere Rollen für ältere Schauspielerinnen
Sigourney Weaver nahm es erstmals im Jahr 1979 in Ridley Scotts (86) bahnbrechendem Sci-Fi-Horrorfilm "Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" mit der titelgebenden, furchteinflößenden außerirdischen Kampfmaschine auf. Drei weitere Sequels mit Weaver folgten bis 1997. "Alien: Romulus", der bislang letzte Eintrag im langlebigen Franchise, erschien erst diesen Monat in den Kinos.
Auf ihrer Pressekonferenz in Venedig lobte Weaver auch, dass es in der Filmbranche zunehmend bessere Rollen für ältere Schauspielerinnen gäbe. "Ich glaube, sie haben plötzlich beschlossen, dass ältere Frauen interessante Figuren spielen können, und haben angefangen, viele ältere Frauenfiguren zu schreiben", sagte sie. (lau/spot) © spot on news
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