- Die Welt von Mittelerde kommt auf die Leinwand zurück.
- "The War of the Rohirrim" soll ab dem 12. April 2024 in den Kinos laufen.
- Der Animationsfilm spielt vor den Ereignissen von "Der Hobbit" und "Der Herr der Ringe".
In gut zwei Jahren kehrt die Welt von Mittelerde wieder zurück auf die große Leinwand. Wie "Variety" berichtet, soll "The War of the Rohirrim" am 12. April 2024 in die Kinos kommen. Der Animationsfilm soll etwa zwei Jahrhunderte vor den Ereignissen von "Der Hobbit" und "Der Herr der Ringe" spielen.
Im Sommer 2021, pünktlich zum 20. Jubiläum des Kinostarts von "Der Herr der Ringe: Die Gefährten", hatten Warner Bros. Animation und New Line Cinema einen neuen Kinofilm aus der Welt von J.R.R. Tolkien (1892-1973) angekündigt. Die Produktionsfirmen waren bereits für die beiden großen Trilogien "Der Herr der Ringe" und "Der Hobbit" verantwortlich.
Die Story von "The War of the Rohirrim"
"The War of the Rohirrim" spielt im Königreich Rohan, genauer gesagt bei der Festung Helms Klamm. Fans wissen: An dieser Stelle kommt es in "Der Herr der Ringe: Die zwei Türme" zu einer gigantischen Schlacht zwischen den Helden um Aragorn (Viggo Mortensen) und den Ork-Armeen des bösen Zauberers Saruman. Im Mittelpunkt des neuen Films steht Helm Hammerhand, der neunte König von Rohan. Er führt einen Krieg gegen die wilden Dunländer.
Mit Philippa Boyens steht eine Drehbuchautorin der beiden klassischen Filmtrilogien als Beraterin für "The War of the Rohirrim" zur Verfügung. Ansonsten sind vor allem frische Kräfte mit dem Prequel betraut. Regie führt mit Kenji Kamiyama ein etablierter Anime-Regisseur.
Auch die "Herr der Ringe"-Serie von Amazon Prime Video nimmt Gestalt an. Gerade erschien ein erster Teaser zu "Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht". Die Serie spielt noch weiter in der Vergangenheit von Mittelerde als "The War of the Rohirrim". © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.