Am Dienstagabend lief die achte Staffel der ARD-Serie "Tierärztin Dr. Mertens" an. Doch der Serienauftakt hielt für zahlreiche Fans einen Schockmoment bereit. Nun erklärt die Agentin von Christoph-Darsteller Sven Martinek, warum seine Figur den Serientod sterben musste.
Der Serienauftakt der achten Staffel von "Tierärztin Dr. Mertens" hielt am Dienstagabend für die Fans allerlei Überraschungen bereit – und das nicht nur im positiven Sinne. Die erste Folge der neuen Staffel startete mit einer herzzerreißenden Szene: Elisabeth Lanz, die seit 2006 die Rolle der ARD-Tierärztin Dr. Susanne Mertens verkörpert, streicht in einem Friedwald über einen Baum, neben dem ein Schild mit dem Namen ihres Mannes und ihres ungeborenen Kindes steht - verstorben am selben Tag.
"Tierärztin Dr. Mertens": Rückblenden klären auf, was geschehen ist
Für viele Fans der ARD-Serie wahrscheinlich ein Schockmoment, wo doch die siebte Staffel von "Tierärztin Dr. Mertens" mit Zukunftsplänen von Susanne und Christoph endete. Doch was ist in der Zwischenzeit passiert?
"Wir haben uns getraut, die Geschichte in Moll zu erzählen", verrät Mertens-Darstellerin Elisabeth Lanz und meint damit, dass rückblickend in den Folgen erzählt wird, was mit Susanne, Christoph und dem ungeborenen Kind geschehen ist. Trauer soll laut Lanz trotzdem nur am Rande eine Rolle spielen.
Was hat es mit dem Serientod von Sven Martineks Figur Christoph auf sich?
Doch warum musste Christoph, verkörpert von
Die siebte Staffel, die 2021 ausgestrahlt wurde, sollte eigentlich die letzte Staffel von "Tierärztin Dr. Mertens" sein. Doch die guten Quoten bewegten die ARD zum Umdenken und neue Folgen wurden bestellt. Darüber freut sich auch Alexander Bickel, Leiter der ARD Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm, und verspricht Fans der Serie "Familienleben auf emotionalen Hochtouren und jede Menge spannender Tierfälle in und außerhalb des Zoogeheges".
Die achte Staffel "Tierärztin Dr. Mertens" läuft dienstags um 20:15 Uhr im Ersten.
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