Bei der Premiere von "Dune: Part Two" hat Hauptdarstellerin Zendaya einen Roboteranzug aus Metall getragen. Bei der Rüstung handelt es sich um ein Design von Thierry Mugler von 1995. Doch genießen konnte sie die Zeit in dem Vintage-Bodysuit nicht.
Mit diesem Outfit hat es sich
Der Look der Schauspielerin ging sofort viral. Doch für die Trägerin war das Outfit beschwerlich. "Unmittelbar nachdem ich sie zehn Minuten oder weniger getragen hatte, wurde mir wirklich schwindelig", verrät sie in der Vogue-Videoreihe "Life in Looks".
"Das Metall leitet und speichert Wärme sehr schnell und schließt die Hitze irgendwie ein. Ich trage einen kompletten Ganzkörperanzug, der eine Barriere darstellt, sodass man bereits eine Schicht Material auf der Haut hat", führt die US-Amerikanerin aus. Je näher der Tag der Premiere kam, desto unsicherer sei sie sich mit ihrer Outfitwahl gewesen. "Als die Tage näher rückten, dachte ich mir: 'Das ist eine schlechte Idee. Warum habe ich das getan?'", erinnert sie sich.
Zendaya wechselte von Metal-Bodysuit zu Mugler-Kleid
Trotzdem habe sie ihre Idee von der Premiere im Cyborg-Anzug nicht aufgegeben wollen. "Ich habe es angezogen, bin da rausgegangen und habe es getan", erklärt Zendaya. Lange blieb sie allerdings nicht in dem hautengen Bodysuit. Nach kurzer Zeit tauschte sie den Overall gegen ein schlichtes schwarzes Kleid, ebenfalls von Mugler.
Das verchromte Vintage-Stück von Mugler wieder aufleben zu lassen, schlug Zendaya selbst ihrem Stylisten vor. "Er meinte: 'Meinst du das ernst? Verarsch mich nicht! Bring mich nicht dazu, etwas zu machen, und dann kneifst du in der letzten Minute und hast zu viel Angst, es zu tragen'", berichtet sie. Bei der Anprobe habe die Sängerin die Rüstung mit Metallteilen und Plexiglaseinsätzen aber "wie angegossen" gepasst - daraus habe sie geschlossen, dass sie "wie geschaffen" für sie sei.
Zendayas Look löste eine Welle der Begeisterung aus. Der Auftritt habe "das Potenzial, zu dem Mode-Moment 2024 zu avancieren - und das Mitte Februar", schrieb beispielsweise die Vogue. (eyn/spot/pak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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