Ein Jahr ist es her, dass Bebe Rexha bei einem Konzert mit einem Handy beworfen und verletzt wurde. Jetzt versuchte eine Person aus dem Publikum offenbar erneut, etwas in Richtung der Sängerin zu werfen.
"Spiel jetzt nicht mit mir, verflucht", schnaubt die wütende
"Ich werde dir alles nehmen"
Es ist ein Jahr her, dass Bebe Rexha bei einer Show in New York City durch ein an ihren Kopf geschleudertes Handy verletzt wurde. Nun wollte ein Festivalbesucher die 34-Jährige anscheinend erneut attackieren.
Der Vorfall ereignete sich laut Berichterstattung des amerikanischen "People"-Magazins während eines der jüngsten Festivalauftritte der Sängerin. Ein Fan hat die Reaktion der amerikanischen Sängerin gefilmt. Das Video wurde unter anderem auf dem Portal X geteilt.
"Wenn du mich mit etwas auf der Bühne triffst, werde ich dir dafür alles nehmen, was du hast", faucht Rexha im Clip. "Spiel jetzt nicht mit mir, verflucht." Ein weiterer Teil des Videos zeigt Bebe Rexha, die herausfinden möchte, wer versucht hat, sie zu attackieren.
"Zeigt mir die Person. Ich möchte sie sehen", fordert sie die Konzertbesucher auf, bevor sie den Übeltäter entdeckt. "Raus. Sofort raus mit dir. Das war's jetzt für dich." Danach führt die Grammy-nominierte Künstlerin ihre Show fort.
Kurzer Prozess mit Randalierern
Bereits am 1. Juni ließ Rexha Berichten zufolge mehrere Fans von einem Konzert in Wisconsin polizeilich entfernen, weil sie Gegenstände in ihre Richtung geworfen hatten. Sie warnte das Publikum demnach etwa, dass der "andere Typ" verklagt worden sei, der sie damals beworfen hatte.
Während eines Konzerts auf dem Rooftop der "Pier 17"-Bar in Manhattan im Juni 2023 wurde Bebe Rexha mit einem Handy am Kopf getroffen. Durch den Aufprall erlitt sie eine Platzwunde an der Augenbraue, die in einem Krankenhaus genäht werden musste. Der Täter wurde verhaftet und unter anderem wegen zweier Fälle von Körperverletzung dritten Grades angeklagt. (rho/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.