Schlager-Newcomer Julian Reim hat eine "eigene Vision"

Schlager-Newcomer Julian Reim mischt am 14. August in der Show "Schlagerfeuer – Die Strandparty 2020" mit. Warum er Gastgeber Florian Silbereisen für einen "mega Typen" hält und warum er sich auf dem Namen seines Vaters Matthias Reim nicht ausruhen will, verrät er im Interview.

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Julian Reim startet derzeit mit seinen Singles "Grau" und "Euphorie" durch. Am Freitag (14. August) ist der 24-Jährige zu Gast bei Florian Silbereisen in der Show "Schlagerlagerfeuer - Die Strandparty 2020" (MDR, 20:15 Uhr).

Der Newcomer in der Schlagerszene will längst nicht mehr nur als Sohn von Matthias Reim gelten, sondern ist ein eigenständiger Künstler, wie er im Interview mit der Agentur spot on news betont: "Natürlich bringt der Name 'Reim' auch eine gewisse Erwartung mit sich, aber ich gehe meinen eigenen Weg und habe meine eigene Vision."

Moderner Schlager ist die Zukunft

Das Komponieren und Schreiben von Texten liege dem angehenden Schlagersänger. Warum er in der Schlagerszene Fuß fassen will? "Ich habe deutsche Texte mit elektronischer Tanzmusik kombiniert, daraus wurde dann halt 'moderner Schlager'. Es muss ja in irgendeine Schublade gesteckt werden", scherzt Reim.

Schon im vergangenen Jahr hatte Julian Reim die Ehre, mit Florian Silbereisen Bekanntschaft zu machen. Er wurde als Shootingstar des Jahres mit einer "Eins der Besten" vom MDR ausgezeichnet und bekam den Preis vom bayerischen Showmaster persönlich überreicht. "Es war unglaublich. Allein dort auftreten zu können vor den ganzen Menschen war ein wahr gewordener Traum. Es war das erste Mal, dass ich einen Preis gewonnen habe. Ich war einfach sprachlos. Der Preis steht bei mir auf dem Studio-Tisch", verrät der Sänger begeistert.

Florian Silbereisen ist für viele "ein Vorbild"

Er halte Silbereisen zudem für einen "mega Typen". "Er hat mir vor dem Auftritt bei der 'Eins der Besten' noch ein paar Tipps gegeben. Er gibt uns Künstlern hinter und auf der Bühne ein gutes Gefühl und dafür bin ich, vor allem als Newcomer, sehr dankbar. Er weiß, was er macht und ist für viele in der Schlagerszene ein Vorbild."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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