- Andreas Gabalier will in Kürze den Großglockner besteigen.
- Auf dem Weg will der "Volks-Rock'n'Roller" auch ein wenig musizieren.
- Zuletzt hatte auch Schlager-Kollegin Beatrice Egli mit einer Bergtour für Aufsehen gesorgt.
In den letzten zehn Jahren eroberte
Im Interview mit "kurier.at" erzählt Gabalier, dass er schon als Kind regelmäßig in den Bergen war. Die Touren würden ihm heute auch dabei helfen, sich zu entspannen und abzuschalten. "Das hat in den vergangenen zehn Jahren nochmals eine ganz andere Bedeutung bekommen. Weil es für mich immer der Ruhepol war. Zwischen dem turbulenten Öffentlichkeitsdasein und den medialen Tumulten habe ich beim Berggehen immer meine Ruhe und den körperlichen Ausgleich gefunden."
Andreas Gabalier: "Ich muss immer ganz hinauf"
Im Interview spricht der 36-Jährige, der sich in erster Linie mit Mountainbiken und Laufen fit hält, auch über seinen Ehrgeiz, der ihn nun auf den Großglockner führt. "Das ist so eine Sucht, so ein Drang, ganz hinauf zu kommen. Ich kann nicht auf halbem Weg kehrtmachen, ich muss immer ganz hinauf. Bevor man das Gipfelkreuz nicht angreift, war es keine Bergtour."
Gabalier freue sich "riesig" auf seine bevorstehende Tour und will sich nicht auf den bloßen Aufstieg beschränken. "Wir werden natürlich auch ein bisschen musizieren. Ich werde meine Gitarre und meine Harmonika vielleicht sogar mitschleppen."
In der Schlagerszene sind Bergtouren derzeit offenbar sehr beliebt. Gabaliers schweizerische Kollegin
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